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Sonntag, 19. Juli

Der Rennsteig ist ein etwa 170 km langer Kammweg sowie ein historischer Grenzweg im Thüringer Wald.
Er ist der älteste und mit etwa 100'000 Wanderern jährlich der meistbegangene Weitwanderweg Deutschlands.  Quelle: Wikipedia

Wir kurven mit unserem Pfüdi auf den grossen Inselberg (Lustiger Name für einen "Berg")






Die Wolken gefallen uns eigentlich besser als die Aussicht. Aber interessant war es trotzdem.














Der Stellplatz etwas ausserhalb von Kleinschmalkalden ist ganz neu - so neu, dass ihn noch fast niemand kennt. Zum Glück!
Der Platz ist gut aufgebaut und was wir besonders schätzen - als Beleuchtung wurden nur niedere Lampen installiert. Schliesslich sollen die Wege beleuchtet werden und nicht das Schlafzimmer!

























Montag, 20. Juli

In Heldra haben wir einen vielversprechenden Stellplatz entdeckt. Also nichts wie hin.
Die Route führt uns 71 Kilometer nach Nordwesten.










Schöne Gasse in Treffurt

















Zwei Gesellen am Strassenrand














Wir werden nicht entäuscht. Der Stellplatz wird von Einheimischen in Fronarbeit betrieben. Der Empfang ist herzlich. Ohne Strom und Toilettennutzung kostet es lediglich 5 Euro. Wir stehen direkt an der Werra.
Und das Beste - er ist nicht überfüllt.
Auf der grossen Wiese stehen weit verstreut auf der einen Seite drei Womos und am anderen Ende haben drei Kanumannschaften ihre Zelte aufgeschlagen.


















Dienstag, 21. Juli

Langsam tuckern wir wieder südwärts.
Bad Robach ist für heute unser Zufallsziel.
Mit Aussicht auf die badenden Thermengäste geniessen wir unser Mittagessen.





Wie meistens auf dieser Reise werden die eingenomenen Kalorien auf einer Radtour gleich wieder etwas verbrannt.







































Mittwoch, 22. Juli

Weiter gehts heute südwestwärts.
So reisen wir eigentlich mit Zielversuch Kitzingen.

Die Womodichte hat stark zugenommen.
Schon auf dem Stellplatz in Dettelbach sind alle Plätze direkt am Main natürlich belegt und hier ist es auch sehr staubig.
Wir ahnen - Kitzingen wird ziemlich sicher auch keinen Platz mit Mainsicht mehr frei haben.

So landen wir auf dem Stellplatz in Mainstockheim. Natürlich nicht vorne am Main, aber die von uns ausgesuchte Wiese bietet dafür gaaanz viel Platz und ist auch nicht staubig. Wir bleiben!

Dettelbach ist dann unsere Station fürs Mittagessen, natürlich mit den E-Bikes.









































Donnerstag, 23. Juli

Es gibt halt auch so Tage da läufts nicht ganz so wie man es sich vorgestellt hat.
Eigentlich war unser ausgesuchtes Ziel für heute ein Stellplatz in Öhringen. Aber der Platz ist an einem Kreisel mitten in einem Industriegebiet, die LKW's fahren fast im Sekundentakt vorbei.
Nichts für uns!

So landen wir nach ca. 220 Kilometer in Bad Buchau. Wir entscheiden uns heute für den Platz draussen beim Federsee. Er ist kaum belegt und hat erst noch keine Lampen.

Wir finden sogar ein offenes Restaurant, die Pizza ist nicht ganz das was wir jetzt unbedingt wollten, aber sie war gut.




Während Hansruedi den Federsee und Bad Buchau mit der Drohne von oben erkundet spaziere ich noch auf dem Holzsteg durch das Schilf hinaus bis zum  See.















































Freitag, 24. Juli

Unsere heutige Strecke:
Bad Buchau - irgendwo im Zürcher Oberland
Dazwischen: Viel, viel Verkehr und viel Stau.
Schlussendlich konnten wir aber alles was wir vorhatten erledigen. Wir schauten kurz bei unserem Händler in Arbon vorbei, da wir etwas abholen mussten. Beim Campingprofi in Urdorf blieb auch etwas Geld liegen, wie auch beim Eskimo Fabrikladen in Turbenthal.
Schlussendlich genossen wir die Ruhe auf unserem Geheimplatz!


Samstag, 25. Juli

Nach einem faulen Vormittag entschlossen wir uns bis zur Pizolbahn bei Bad Ragaz zu fahren.

Für einmal kamen nicht die E-Bikes zum Zuge sondern die "Wanderschuhe".









Dieser Pfad passte perfekt zu uns.











Tolle Aussichten!















Wenn die Kassen schon offen waren haben wir uns natürlich auch erkundigt, ob wir hier die Nacht verbringen dürfen.
Eine Nacht - das ist kein Problem war die freundliche Antwort.

Am Sonntag nach einem gemütlichen und ausgiebigen Frühstück gings dann nach Hause.









Unsere gesammte Tour der vergangenen drei Wochen.
5. Juli  -  26 Juli 2020
Gefahrene Kilometer: ca. 2'100