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Montag, 07. Februar   Woche 2                                                                                                                       

Morgen 10 °C
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Mittag 14 °C
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Abend 12 °C
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Der Morgen  begrüsst uns mit Regentropfen. Aber bis wir zur Entsorgung fahren hat es bereits aufgehört.
Für die Bezahlung und das Öffnen der Schranke benötigen wir etwa 3 Anläufe aber wir schaffen es!
Gemütlich fahren wir nach Biarritz, stoppen beim Leuchtturm Saint-Martin und bewundern die Brandung.
Beim nächsten Stopp beim Cabo Higer zeigt sich dann sogar schon wieder etwas die Sonne.
Kurz vor dem Monte Jaizkibel wollten wir eigentlich bereits für heute Schluss machen. Sogar die Sonne gewinnt beinahe gegen den Nebel hier oben, aber die französische Gesellschaft, die sich hier eingenistet hat behagt uns nicht so sehr und darum fahren wir nach unserem Mittagshalt weiter.
Eine schöne Küstenstrasse folgt der nächsten, aber die Fahrt zieht sich in die Länge. Die angegebenen Parkplätze eignen sich in unseren Augen nicht zum Übernachten und so landen wir zum Schluss nach zu langer Fahrt in Lekeitio auf dem kostenlosen Stellplatz etwas ausserhalb der Stadt.
Gekocht wird heute nicht mehr, aber frisches Brot hätten wir noch gerne. So laufen wir in die Stadt und finden auch das Gewünschte und erst noch einen feinen Dessert dazu.
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Cabo Higer
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Santuario de Guadalupe
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Hier wäre ein schöner Übernachtungsplatz, aber eine spezielle Gruppe hat sich hier bereits eingenistet. Wir ziehen weiter. Schade.
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Tagesstrecke:  Ondres Plage - Lekeitio
Distanz:                                          164 km
Durschschnittsverbrauch:               10.4 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit        33 km/h
Fahrzeit:                                         4 Std. 57 Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten: 0 Euro inkl. Entsorgung
Dienstag, 08. Februar


Morgen 10°C
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Mittag 18°C
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Abend 15 °C
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Wir haben Nebel erwartet, mindestens den halben Tag lang. Nein, er verschwand schon sehr früh und hat einem strahlend schönen Tag Platz gemacht. 
Ermita de San Juan de Gaztelugatxe - ein Zungenbrecher, aber schön war's. Wir konnten nicht bis zur Ermita wandern, der letzte Teil des Weges ist immer noch gesperrt, aber die Aussichten sind wunderschön.
Auf dem Weg nach Bilbao haben wir noch den Kühlschrank und den Dieseltank aufgefüllt. 
Angekommen auf dem Stellplatz hoch über Bilbao heisst es für den Rest des Tages einfach Aussicht und Sonne geniessen und ein klein wenig Haushalten.

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Tagesstrecke:  Lekeitio - Bilbao
Distanz:                                           90 km
Durschschnittsverbrauch:                11.2Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit         35 km/h
Fahrzeit:                                          2 Std. 31  Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten: 15 Euro inkl. V/E, inkl. Strom
Mittwoch, 09. Februar


Morgen 9 °C
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Mittag 18°C
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Abend 13 °C
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Wir stoppen als erstes heute beim Cementerio Ballena - ein Friedhof mit grosser kultureller Bedeutung, wirklich einzigartig! Wir sind beeindruckt.
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Dann tuckern wir unserem heutigen Tagesziel entgegen. Die Landschaft, die wir durchqueren ist wunderschön. Am Cabo de Ajo steht der schönste und bunteste Leuchtturm, den wir je gesehen haben! Die Farben strahlen mit der Sonne um die Wette. Den Leuchtturm erwandern wir .....
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.... den wir stehen mit unserem Pfüdi am Cabo Ojerada, gleich neben dem Cabo Ajo und hier erleben wir ein eindrückliches Naturschauspiel! Wir können uns nicht sattsehen und die Filmkamera und die Fotoapparate laufen heiss. Genial. Auch die Wanderung zum Faro Ajo ist einfach schön!
Wir stehen hier einsam und ganz allein. Die Nacht ist stockdunkel, man hört nur die gewaltigen Wellen die sich an den Felsen brechen. Wir geniessen einen gemütlichen Abend und wünschen allen eine gute Nacht.
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Tagesstrecke:  Bilbao - Cabo Ajo
Distanz:                                            86 km
Durschschnittsverbrauch:                9.3 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit         42 km/h
Fahrzeit:                                          2 Std. 1  Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten: 0 Euro, Natur pur und sonst nichts!
Donnerstag, 10. Februar

Morgen 8 °C
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Mittag 15°C
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Abend 13 °C
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 Ja da hat sich gestern Abend so gegen 20.30 Uhr noch ein Spanier auf diesem grossen Platz direkt vor unsere Nase gesetzt. Wenn wir nicht reagiert hätten wäre er wohl sicher noch näher rangefahren. Tja kurz nach 0.30 Uhr (ich war gerade etwas wach) hat er sich dann davongeschlichen und in der hintersten Ecke hingestellt.
Unsere Reise geht weiter westwärts. In Comillas gibts heute den kulturellen Teil. Wir erkunden die kleine Altstadt, viele Leute sind nicht unterwegs. Der grosse Parkplatz ist gähnend leer. 
Unser heutiges Tagesziel ist die Playa Berellin. Hoch über der Bucht gibt es Terassenparkplätze, die auch ganz offiziell von Womos genutzt werden dürfen. Der Besitzer sollte vorbeikommen und die 10 Euro einkassieren. Die Tafel mit den Tarifen ist aber abgedeckt, wir "befürchten", dass niemand zum Einkassieren kommt.
Die Brandung ist auch hier fantastisch. Wir wandern der Küste entlang und machen hunderte von Fotos.
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Tagesstrecke:  Cabo Ajo - Playa Berellin
Distanz:                                            105 km
Durschschnittsverbrauch:                 9.6 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit          40 km/h
Fahrzeit:                                           2 Std. 37 Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten: 10 Euro, Natur pur und sonst nichts!
Freitag, 11. Februar

Morgen 8 °C
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Mittag 11°C
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Abend 7 °C
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 Ja, die "Befürchtung" hat sich zum Glück nicht bewahrheitet. Der Besitzer des Landes kam gegen Abend und wir konnten die 10 Euro doch noch bezahlen und der Platz ist wirklich jeden Euro wert!!!!
In der Nacht wurde unser Pfüdi durch Regen etwas vom Salz befreit. Auch der Morgen ist noch regnerisch.
Wir kommen problemlos wieder von der Wiese runter und verlassen diesen wunderschönen Platz, um weiter westwärts zu reisen. 
Der Mirador del Fitu ist unsere heutiges Ziel. Irgendwie macht es "Schwupps" und wir sind da. Das Entsorgen und Einkaufen haben wir einfach verpasst. 
Aber die Bestandesaufnahme zeigt, wir werden nicht verhungern oder verdursten, Wasser zum Kochen und Duschen (ist mal wieder nötig) haben wir noch genug und die WC-Kiste zeigt auch noch genügend Kapazität.
Also was soll's. Es ist noch sehr neblig, aber bald zeigt sich, dass sich das Warten lohnt!
Zur Zeit sind wir absolut im Wandermodus. So erkunden wir auch heute die Gegend auf Schusters Rappen und wir sind beeindruckt. Für einmal nicht von der Brandung sondern von der Aussicht.
Nach der Wanderung machen wir es und im Pfüdi gemütlich. Unser Blick schweift weit über die Küste und in die Picos, wir geniessen es sehr.
Ok, später nistet sich der Nebel wieder ein. Aber was soll's. 
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Tagesstrecke:  Playa Berellin - Mirador del Fitu
Distanz:                                             81 km
Durschschnittsverbrauch:                 10.5 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit           50 km/h
Fahrzeit:                                            1 Std. 36 Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten: 0 Euro, Natur pur und sonst nichts!
Samstag, 12. Februar

Morgen 6 °C
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Mittag 15°C
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Abend 12 °C
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 Ein wunderschöner Morgen mit tollen Stimmungen begrüsst uns heute. 
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Heute haben wir einige Arbeit vor uns. Erster Stopp ist bei der Gastankstelle.
Das Auffüllen der Flasche ist schnell erledigt.
Der zweite Stopp ist bei einem grösseren Einkaufszentrum. Es liegt direkt an unserem Weg und hat einen grossen Parkplatz. So können wir auch heute Samstag unseren Pfüdi gut parkieren.
Das Einkaufen dauert dann schon etwas länger.
Der dritte Stopp ist die V/E-Station. Wir entsorgen und füllen unseren Wassertank.
Und schon ist es wieder 13.00 Uhr. Das Wetter ist bis jetzt recht grau. Wir beschliessen heute noch bis zum Cabo Busto zu fahren. Wir deaktivieren beim GPS die Autobahnen und kurven im wahrsten Sinne des Wortes gemütlich bis zu unserem Tagesziel. 
Ein kleiner Küstenspaziergang, ein frühes Abendessen (Pouletschenkel vom Grill und Salat)  und wer hätte das gedacht, ein wunderschöner Sonnenuntergang.
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Tagesstrecke:  Mirador del Fitu - Cabo Busto
Distanz:                                             147 km
Durschschnittsverbrauch:                  9.4 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit           49 km/h
Fahrzeit:                                            2 Std. 57 Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten: 0 Euro, Natur pur und sonst nichts!
Sonntag, 13. Februar

Morgen 10 °C
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Mittag 16 °C
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Abend 11 °C
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Einsam, alleine und bei wunderbarer Dunkelheit haben wir diesmal am Cabo Busto übernachtet. 
Das Wetter überrascht uns heute einmal mehr positiv. Ich kann meine Kraftübungen für die Hüfte sogar bei Sonnenschein machen. Wir nehmen es heute besonders gemütlich, es ist ja schliesslich Sonntag.
Es ist schon fast 11.00 Uhr bis wir das Cabo verlassen und weitertuckern. Zwei Stunden später haben wir auch bereits unser Tagesziel erreicht - Tapia de Casariego. Nach einem kleinen Mittagsimbiss und etwas Siesta (es ist ja Sonntag!) machen wir uns auf, den Ort auf einem ausgiebigen Spaziergang zu erkunden. Uns gefällt's!
Um ca. 15.30 Uhr kommt dann die erste Front mit Sturmwind und der Regen peitscht über den Platz. Wir sind genau richtig wieder beim Womo. So wechseln sich ruhige und stürmische Momente ab. Mal sieht die Welt fast rebenschwarz aus und wenig später guckt wieder die Sonne zwischen den Wolken hindurch. 
​​​​​​​Genau das richtige Wetter für ein feines Raclette und einen guten Rosé.
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Tagesstrecke:  Cabo Busto - Tapia de Casariego
Distanz:                                              58 km
Durschschnittsverbrauch:                   9.7 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit            37 km/h
Fahrzeit:                                             1 Std. 31 Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten: 4 Euro inkl. V/E, kein Strom