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Montag, 29. Mai   Woche 8
             
                                                                                              

Morgen 17 °C
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Mittag 24°C
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Abend 19°C
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Mit einer wunderbaren Aussicht und einem herrlichen Licht starten wir in den neuen Tag.
Das Frühstück mit diesem Ausblick mundet doppelt so gut.
Ein letzter kurzer Schwatz mit unseren Nachbarn, einer netten Familie aus Neu-Ulm, mit denen wir gestern Abend noch einige Reisetipps ausgetauscht haben und dann sind wir wieder unterwegs.
Ein kurzer Stopp für einen Einkauf, der nicht ganz so erfolgreich war, aber wir werden weder verhungern noch verdursten. Die Wolken haben rasant zugenommen und auch Regentropfen begleiten uns.

Einmal mehr, wie schon oft auf dieser Reise fahren wir durch die schöne Bergwelt von Griechenland. 
Unser angepeilter Campinplatz liegt etwas südöstlich von Lamia am Meer - Camping Venezuela.
Kaum angekommen geht gerade ein Regenschauer nieder. Es dauert etwas bis wir uns für einen Platz entscheiden können, aber wir schaffen es doch noch. 
Hm, da kommt ein Belgier mit kleinem Wohnwagen und entscheidet sich für den Platz rechts von uns.
Bevor er seinen Wohnwagen hinstellt fragt er uns doch tatsächlich wie lange wir hier bleiben würden. Er wolle nicht Tür an Tür stehen und eigentlich würde er ja gerne rückwärts einparkieren. 
Ja, wissen wir den was wir die nächsten Tage machen? Mit der Antwort ist er nicht glücklich, aber er parkiert wohl oder übel halt auch vorwärts rein. 
Das Wetter bessert sich und wir schwingen uns auf unsere E-Bikes. Nach genau 5 Kilometern sind wir wieder zurück, gerade noch vor dem einsetzenden Regen! 
Auch dieser Schauer geht vorüber. Wann kommt der nächste? Dunkle Wolken hängen überall herum. Wir brechen ab und ganz klar fällt für den Rest des Tages kein Regen mehr!
Wir haben gelesen und gehört - das Restaurant soll gut sein. Wir testen es und sind zufrieden.
Da bekommen wir, während wir beim Nachtessen sitzen auf der linken Seite neue Nachbarn.
Genaueres wollen wir gar nicht schreiben, wir haben keine Lust dazu.
Wir tun es einfach wieder einmal - wir parkieren um! Für uns kein Problem, das ist schnell erledigt.
Und wenn man das letzte Bild anschaut kann man doch nur sagen - es hat sich gelohnt!!!
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Tagesstrecke:  Delphi - Camping Venezuela Lamia
Distanz:                                                                    96 km
Durchschnittsverbrauch:                                          8.5 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit:                                47 km/h
Fahrzeit:                                                                  2 Std. 1 Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten: Camping Venezuela, Lamia, 18.70 Euro inkl. V/E, ohne Strom
Dienstag, 30. Mai


Morgen 17°C
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Mittag 26°C
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Abend 20 °C
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Die Entscheidung ist gefallen - wir fahren auf die Pillion Halbinsel.
Zuerst ein Einkauf in Lamia und dann gehts für einmal ab auf die Autobahn. Die ca. 100 Kilometer kosten zwar
18 Euro, aber wir wollen heute einfach mal vorwärts kommen.
Der Empfang auf dem Camping Hellas ist sehr herzlich und mit Elan und Geduld werden uns einige Stellplätze gezeigt. Da wir halt manchmal auch etwas wählerisch sind dauert das länger, aber der Andrang ist zur Zeit nicht gross und die Dame hat Zeit. Wir unterhalten uns bestens und lachen viel bei der Suche nach dem optimalen Platz. Vorne am Meer ist logischerweise nichts frei, der Platz ist sowieso recht gut belegt.
Wir finden dann doch noch eine Ecke, richten uns ein und gehen den Rest des Tages gemütlich an.
Ein Spaziergang führt uns auch noch zum angrenzenden Camping Sikia, der fast noch voller ist und 1 freien Platz am Meer hätte, aber evt. ist der auch reserviert. Wir sind zufrieden und gönnen uns ein feines Nachtessen im Campingrestaurant - sehr gut!
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Tagesstrecke:  Camping Venezuela Lamia - Camping Hellas Pillion Halbinsel
Distanz:                                                                     167 km
Durchschnittsverbrauch:                                           9.5 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit:                                  53 km/h
Fahrzeit:                                                                    3 Std. 6 Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten: Camping Hellas, Pillion Halbinsel 23 Euro inkl. V/E, inkl. Strom, ACSI
Mittwoch, 31. Mai


Morgen 17°C
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Mittag 26°C
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Abend 23 °C
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Auf der Halbinsel Pillion gibt es eine Museumsbahn, die uns heute zu einer Wanderung inspiriert.
2 Kilometer wandern wir aufwärts, 200 Höhenmeter überwinden wir, 14% Steigung und dann sind wir oben bei der Bahn. Jetzt im Mai und auch noch im Juni fährt die Bahn nur Samstag und Sonntag und so kann man wunderbar dem Trasse entlang wandern und die Aussichten geniessen.
Aber da pfeift es plötzlich - ganz unplanmässig kommt ein Zug! Wohl irgendeine Extrafahrt aber wir sind begeistert.
Klar müssen wir die Steigung und die Höhenmeter auch wieder runter. Dafür haben wir uns Apero und Nachtessen mehr als verdient.
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​​​​​​​Stellplatzkosten: Camping Hellas, Pillion Halbinsel 23 Euro inkl. V/E, inkl. Strom, ACSI
Donnerstag, 01. Juni

Morgen 17°C
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Mittag 26°C
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Abend 23°C
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Heute gehts mit den E-Bikes noch weiter nach oben. Da die Küstenstrasse sehr stark befahren ist weichen wir aus und fahren in die Höhe. Hansruedi hat auf Komot eine tolle Rundtour herausgesucht. Nach 12 km haben wir 700 Höhenmeter überwunden und geniessen die Aussichten. Wir durchfahren auch schöne, urige Dörfer - Pinakates, Vyzitsa und Miles. Wobei in Miles am meisten los ist. Hier ist die Endstation der Museumsbahn - Souvenirshops und viele Restaurants säumen die Dorfstrasse, dabei ist der Bahnhof sehr weit vom Dorfkern entfernt. Das Dorf scheint aber auch sonst ein beliebtes Ausflugsziel zu sein. Für griechische Verhältnisse gibt es hier viele Parkplätze.
Nach 32 km sind wir zufrieden und voller Eindrücke wieder zurück. 
Etwas Siesta, ein Schwumm im Meer und auch heute bleibt unsere Küche kalt.
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Tagesstrecke:  32 km mit den E-Bikes

​​​​​​​Stellplatzkosten: Camping Hellas, Pillion Halbinsel 23 Euro inkl. V/E, inkl. Strom, ACSI
Freitag, 02. Juni

Morgen 16 °C
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Mittag 26°C
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Abend 23 °C
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Wir verlassen die Pillion-Halbinsel und stoppen noch beim Bahnhof, wo die Museumsbahn startet.
In Volos füllen wir den Kühlschrank auf, kaum auf der noch mautfreien Autobahn füllen wir den Diesel- und den Adbluetank auf und dann gehts ab auf die mautpflichtige Autobahn.
Bei unserem heutigen Ziel in Plaka, nahe beim Olymp entpuppen sich die Campingplätze einmal mehr nicht ganz nach unseren Vorstellungen. Entweder sehr viele Dauercamper, am Meer stehen geht auf keinem und wir landen am Schluss auf einem kleinen Camping mit Strassenlärm. 
Freies Übernachten an den Stränden ist am Wochenende leider keine so gute Idee.
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Tagesstrecke:  Camping Hellas Pillion Halbinsel - Camping Sylvia, Plaka, Olymp
Distanz:                                                                      142 km
Durchschnittsverbrauch:                                            8.6 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit:                                   60 km/h
Fahrzeit:                                                                     2 Std. 20 Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten: Camping Sylvia, Plaka, Olymp 21 Euro inkl. V/E, inkl. Strom, ACSI
Samstag, 03. Juni

Morgen 19 °C
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Mittag 27°C
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Abend 21 °C
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Der Campingplatz war bis zum Abend fast voll. Die Nacht war laut. Als auf der Strasse, die am Platz vorbeiführt endlich kein Verkehr mehr herrschte, hörten wir dafür die Lastwagen auf der Autobahn vorbeiheulen.
Der Platz wurde bei Park4night sehr gelobt, vom Verkehrslärm (es war wirklich Lärm) schrieb niemand, aber von den sauberen Duschen und Toiletten haben ganz viele geschwärmt. Nun da haben wir jedoch ein etwas anderes Empfinden. Toiletten benutzen wir sowieso nicht, da wir ja eine eigene haben, darum ist uns egal, wie sauber sie sind und die Duschen - na ja, wir tragen ja immer Crocs und das Duschtuch stecken wir in einen Sack. Also sauber sieht bei uns anders aus. 
Auch heute fahren wir einige Kilometer, aber keine Autobahn. Den Olymp lange im Blick fahren wir hinauf in die Berge. War es am Morgen noch etwas dunstig und wolkig strahlt ab der Passhöhe die Sonne.
Wir fahren bis kurz oberhalb der Meteoraklöster und finden da einen einsamen Platz mitten in der Natur, der doch tatsächlich noch von niemandem belegt ist. 
Nach einem kleinen Mittagsimbiss laden wir die E-Bikes aus und fahren runter zu den Klöstern und Aussichtspunkten. Hier ist viel los. Zahlreiche Reisebusse und viele PW's säumen den Weg und belegen jeden verfügbaren Parkplatz. Wir schlängeln uns mit den Bikes überall durch, geniessen die Ausblicke und machen uns dann aber gegen 15.00 Uhr wieder auf den Heimweg zu unserem Pfüdi. Der Himmel wird immer schwärzer und wir hören Donnergrollen. Es dauert noch, aber dann kommt das Gewitter, sogar kleine Hagelkörner prasseln aufs Womodach. Aber bald ist der Spuk vorbei und die Sonne zeigt sich wieder, wenn auch etwas zaghaft.
Wir geniessen unser Plätzchen und unsere Aussicht.
Zum Kochen sind wir zu faul, es gibt nur einen Tomatensalat.
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Tagesstrecke:  Camping Sylvia, Plaka, Olymp - Meteora
Distanz:                                                                       167 km
Durchschnittsverbrauch:                                             10.6 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit:                                    48 km/h
Fahrzeit:                                                                      3 Std. 25 Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten: irgendwo oberhalb der Meteoraklöster in freier Natur mit toller Aussicht, 0 Euro, ohne Alles
Sonntag, 04. Juni

Morgen 13 °C
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Mittag 27°C
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Abend 23 °C
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Wir haben wunderbar geschlafen, bewacht von einem lieben Hund, zwischendurch waren es sogar zwei treue Seelen. Zwei Camper kamen mal um die Ecke, fuhren aber wieder weiter.
Kurz nach 6.00 Uhr kommt eine Gruppe, die unbedingt den Sonnenaufgang fotografieren wollen bald wieder erfolglos verschwinden. Nach den obligaten zwei Kaffees zügeln wir zum Kloster Agios Stefanos. Der Parkplatz etwas oberhalb ist um 7.30 Uhr noch leer und wir können bestens parkieren und mit Aussicht frühstücken.
Sonntags öffnet das Kloster erst um 9.30 Uhr, das haben wir übersehen, sind aber nicht die einzigen.
Bis wir reingelassen werden sind bereits zwei Reisebusse angereist. Aber bis die dann alle ihre Eintrittskarten haben können wir alles in Ruhe anschauen.
Es ist bald 11.00 Uhr, wir fahren zum Campingplatz Vrachos. Um diese Zeit sollten doch schon einige abgereist sein. Dem ist so, ein schöner und auch etwas schattiger Platz hat auf uns gewartet.
Heute ist wieder wandern angesagt. Im Dorf steuern wir als erstes eine Taverne an, es ist Zeit für das Mittagessen.
Mit vollem Bauch machen wir uns zu unserer Verdauungswanderung zum Kloster Agios Nikolaos Anapavsas auf.
Der Weg führt steil nach oben, die Kalorien werden verbrannt. Wir kommen ins Schwitzen, den es ist heiss.
Das Kloster selber steht auf einem Felsen, den man schliesslich auch noch "erklimmen" muss.
Aber die Aussichten sind wunderschön, jeder Schritt hat sich gelohnt.
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Tagesstrecke:  Meteora - Kastraki
Distanz:                                                                        11 km
Durchschnittsverbrauch:                                               9.7 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit:                                     17 km/h
Fahrzeit:                                                                       38  Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten: Camping Vrachos, 21 Euro (bei Barzahlung) inkl. V/E, inkl. Strom, ACSI