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Montag, 25. September   Woche 8
             
                                                                                              

Morgen 7 °C
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Mittag 12°C
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Abend 7°C
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Wir machen heute einen Ausflug in die Vergangenheit. Kurz nach Fauske stellen wir den Blinker und fahren durch ein schönes Tal, zuerst dem Fjord und dann an Seen und am Fluss entlang nach Sultjelma.
1858 wurde hier Kupfer entdeckt und der Ort erlebte einen unglaublichen Aufschwung. Erst in den 1990er Jahren wurde der Bergbau eingestellt. Zum Teil hat man das Gefühl, die Arbeiter hätten eines Tages einfach alles liegen gelassen und die Arbeit eingestellt. Im 600 Meter hoch gelegenen Jakobsbakken erinnern die renovierten farbigen Holzhäuser der Bergarbeiter an diese Epoche. Wir sind begeistert!

Nach diesem Ausflug fahren wir zurück nach Fauske. Unser Kühlschrank ist leer, wir brauchen Nachschub.
Wir beschliessen noch bis zum Arctic Circle am Polarkreis weiterzufahren. Leider setzt heftiger Regen ein. Es herrscht einiger Verkehr auf der E6. Wir sind froh, dass wir unser Tagesziel wohlbehalten erreichen und machen es uns im warmen Womo gemütlich.

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Tagesstrecke:  Fauske - Arctic Circle, Polarkreis
Distanz:                                                                          191 km
Durchschnittsverbrauch:                                                10.3 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit:                                       50 km/h
Fahrzeit:                                                                         3 Std. 47 Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten:  0 NOK, inkl. V/E, inkl. NICHTS
Dienstag, 26. September


Morgen 7°C
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Mittag 12°C
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Abend 10 °C
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Tja, das war eine stürmische und regenreiche Nacht. 
Wir fahren weiter Richtung Süden. Auf dem Korgfjellet machen wir Mittagspause. Der Wind und der Regen peitschen um unseren Pfüdi. Kurz haben wir überlegt, hier zu bleiben. Das Wetter soll besser werden, die Nacht recht klar und hier wäre eine sehr gute Aussicht für Nordlichter. Aber es ist erst 13.30 Uhr und unser Pfüdi wird geschüttelt, wir haben einfach keine Lust zu bleiben.
Wir tun uns etwas schwer mit der heutigen Fahrt. 
In Schweden scheint das Wetter einfach etwas besser zu sein und so stellen wir einige Kilometer nach Mosjoen den Blinker und fahren auf der FV73 Richtung Schweden. 
Wir landen auf einem Parkplatz hoch über dem Rossvatnet mit freiem Blick nach Norden. 
Hier steht ein hübsches Häuschen das dem norwegischem Zoll als Kontrollstelle dient.
Und siehe da gegen 19.00 Uhr tauchen auch zwei Zollbeamte auf.
​​​​​​​An uns sind sie nicht interessiert und wir haben etwas zum Beobachten!
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Und plötzlich ist da einfach nur noch ein Sternenhimmel und die Nordlichter!
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Tagesstrecke:  Arctic Circle, Polarkreis - an der FV73 kurz vor der schwedischen Grenze
Distanz:                                                                          262 km
Durchschnittsverbrauch:                                                9.4 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit:                                       57 km/h
Fahrzeit:                                                                         4 Std. 31 Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten:  0 NOK, inkl. Abfallcontainer
Mittwoch, 27. September


Morgen 8 °C
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Mittag 13 °C
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Abend 9 °C
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 Bei unserem Übernachtungsplatz steht ja ein schönes kleines Holzhäuschen mit einem warmen, heimeligen und offenen Aufenthaltsraum mit Panoramafenstern und sogar mit Fernseher!! Wir haben ja in park4night gelesen, dass der Raum für die Zollbeamten ist. Und die kamen ja gestern Abend wirklich und haben es sich da gemütlich gemacht. Plötzlich kam die Zollbeamtin mit roter Leuchtkelle heraus, stellte sich an den Strassenrand und winkte das Auto, das bald darauf aus Schweden kam heraus. Der Kofferraum wurde inspiziert, dann durfte der Mann weiterfahren und die zwei Beamten verschwanden wieder im warmen Häuschen. Zwei Fahrzeuge fuhren noch vorbei, aber für die intressierten sie sich nicht. Nach etwa einer weiteren halben Stunde zogen die Zollbeamten von dannen.
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Wir fahren also heute Vormittag über die Grenze nach Schweden und sehen, diese Grenze ist videoüberwacht. Haben deshalb die Beamten genau gewusst welches Auto sie anhalten müssen? 

Aber wo bleibt das bessere Wetter? Die Wetter-Apps korrigieren fast stündlich ihre Prognosen in die falsche Richtung. Es wird immer grauer und trüber und zeitweise regnet es sogar leicht.
Die Flüsse und Seen sind platschvoll, viele sogar übervoll. 
Der Entscheid fällt - wir fahren heute einfach südwärts bis es uns verleidet.
In Storuman stoppen wir für einen kleinen Einkauf, beim Systembolaget stocken wir unseren Weinvorrat auf
(kostet in Schweden einiges weinger), in Wilhelmina erhält Pfüdi einen Schluck Diesel (kostet in Schweden einiges mehr) und auch Adblue füllen wir noch auf.
Im GPS haben wir einfach mal Östersund eingegeben, in Hammerdal machen wir aber dann doch Schluss für heute. Es ist bereits 17 Uhr, höchste Zeit für den Feierabend.
Etwas abseits der E45 finden wir einen schönen kleinen Campingplatz mit dem Namen Camp Route 45.
Nach einem Telefonanruf eilt der Betreiber herbei und wir werden herzlich empfangen.
Viel ist hier nicht mehr los. 6 Womos sind es bis zum Schluss.
Den Tipp von der 2.5 km Spazierrunde durch den Wald setzten wir dann noch in die Tat um. Nach dem langen Sitzen tut das sehr gut.
Kochen, Abwaschen, Homepage erledigen, lesen usw. und schwuppdiwupp ist es Zeit für's Bett. Gute Nacht!
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Tagesstrecke:  an der FV73 kurz vor der schwedischen Grenze - Hammerdal, Schweden
Distanz:                                                                           415 km
Durchschnittsverbrauch:                                                 8.9 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit:                                        67 km/h
Fahrzeit:                                                                          6 Std. 8 Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten:  200 SEK, inkl. V/E, ohne Strom
Donnerstag, 28. September

Morgen 4°C
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Mittag 12 °C
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Abend 11 °C
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Manchmal fährt man einfach so vor sich hin, wenig Verkehr, man hängt seinen Gedanken nach oder ist am Schwatzen und da springt er plötzlich über die Strasse - ein Elch!
Wir fahren also so plaudernd weiter südwärts und dann kommt plötzlich die Erkenntnis - am kommenden Wochenende hat ganz Deutschland ein verlängertes Wochenende.
Am Dienstag 3. Oktober ist Tag der deutschen Einheit. Halb Deutschland wird unterwegs sein. Dänemark wird sich füllen und sogar Südschweden wird dies spüren. Wir sind zu schnell Richtung Süden unterwegs. Das Wetter zum stoppen hier aber nicht gerade sehr verlockend.
Spontan stellen wir den Blinker und fahren ostwärts. Wohin genau? Das wird sich zeigen.
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Tagesstrecke:  Hammerdal, Schweden - Funäsdalen
Distanz:                                                                            278 km
Durchschnittsverbrauch:                                                  9 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit:                                         63 km/h
Fahrzeit:                                                                           4 Std. 23 Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten:  160 SEK, inkl. Frischwasser und Abfallcontainer
Freitag, 27. September

Morgen 9 °C
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Mittag 16°C
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Abend 8 °C
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Kaum sind wir gestartet stellen wir schon wieder den Blinker. Diesen Wasserfall wollen wir uns nicht entgehen lassen. Über 303 Stufen kann man hinaufsteigen und immer neue Ausblicke auf das tosende Wasser geniessen.
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Den nächsten Stopp gibt's dann in Roros. Wir schlendern durch die Gassen und finden, es lohnt sich einfach immer wieder hier anzuhalten.
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Nach einem ausgiebigen Stadtbummel fahren wir aber noch weiter westwärts.
Was uns jetzt noch fehlt ist ein schöner Übernachtungsplatz. Die Fahrt ist herrlich und abwechsungsreich. Auch die Sonne zeigt sich heute wieder.
Die ersten drei Übernachtungsmöglichkeiten sagen uns gar nicht zu. Zu nahe an der Strasse und nach dem regenreichen Sommer auch matschig.
Da entdecke ich (Heidi) eine Mautstrecke, die rechts abzweigt und den Berg hoch führt. Oben soll es einen tollen grossen Platz geben. 40 Kronen kostet die Maut. Bezahlen kann mit VIPPS (nur mit norwegischem Konto möglich) oder mit Bargeld, das in ein vorbereitetes Couvert gesteckt werden kann.
Zum Glück haben wir Kleingeld. Also nehmen wir die zum Teil recht steile Schotterstrasse unter die Räder.
Wenn wir Pech haben ist da nichts und die 40 Kronen sind eine Fehlinvestition.
Aber es ist ein absoluter Volltreffer. Ein herrlicher Platz mit genialer Aussicht genau nach unserem Geschmack.
Und da er in park4night erst einen Komentar aufweist und man eben ungesehen 40 NOK zahlen muss ist er auch nicht rege besucht. Wir stehen hier nämlich ganz alleine und sind einfach happy.
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Tagesstrecke:  Funäsdalen - Folldals Verk
Distanz:                                                                             202 km
Durchschnittsverbrauch:                                                   9.1 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit:                                          53 km/h
Fahrzeit:                                                                            3 Std. 47 Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten:  40 NOK Maut, grandiose Aussicht, sonst gar nichts
Samstag, 30. September

Morgen 4 °C
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Mittag 15 °C
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Abend 10 °C
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In absoluter Dunkelheit haben wir herrlich geschlafen. Nur der Vollmond und die Sterne und sonst gar nichts.
Auf 1'096 m ü M ist es heute Morgen recht frisch aber windstill.
Wir kurven wieder runter nach Folldal, stellen aber unten im Dorf gleich wieder den Blinker und fahren hoch zum Folldal Gruvermuseum. Hier wurde bis 1993 Kupfer, Zink und Schwefel gefördert. Klar ist Ende September nichts mehr geöffnet, aber wie fast überall in Norwegen sind die Aussenbereiche frei zugänglich und man kann hier prima herumschlendern.
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Wir fahren nach diesem kurzen Abstecher weiter westwärt. Und da geschieht das fast Unfassbare!
Wir werden von der Polizei rausgewunken. Upps, sind wir zu schnell gefahren. Hansruedi meint er hätte wohl mal statt der erlaubten 50 kurz 54 km/h gehabt.
Wir kurbeln das Fenster runter und staunen. Alkoholkontrolle und dies am Vormittag um 10.30 Uhr.
So muss Hansruedi mit seinen gut 71 Jahren zum ersten Mal in seinem Leben in ein Röhrchen blasen.
Ergebnis 0.00 Promille!! Der Polizist bedankt sich freundlich und wünscht uns einen schönen Tag und eine gute Reise!
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Viewpoint Snohetta - eine herrliche Wanderung auch beim zweiten Mal. Moschusochsen haben wir diesmal live keine gesehen, schön war es trotzdem.
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Der Parkplatz am Startpunkt der Wanderung bietet wunderbare Rundblicke, also perfekt für einen kleinen Imbiss nach der Wanderung. Dann gehts weiter nach Dombäs. Hier ist richtig viel Betrieb, wir müssen noch einkaufen.
Andalsnes haben wir in unserem GPS eingegeben. Noch vor dem Ort zweigen wir aber ab Richtung Trollstigen.
Auf dem Trollstigen Camping unten im Tal machen wir Feierabend. Der Regen hat eingesetzt, morgen soll es wieder besser sein und die Weiterfahrt macht dann sicher mehr Spass.

Tagesstrecke:  Folldals Verk - Andalsnes
Distanz:                                                                              183 km
Durchschnittsverbrauch:                                                    8.3 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit:                                           53 km/h
Fahrzeit:                                                                             3 Std. 23 Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten:  260 NOK inkl. V/E, ohne Strom, 60 NOK für's Duschen, (Teuer, aber wir gönnen uns das)
Sonntag, 01. Oktober

Morgen 9 °C
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Mittag 14°C
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Abend 10 °C
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Für die 30 NOK Duschgeld pro Person haben wir aber immerhin ein ganzes Badezimmer zur Verfügung und das Wasser ist wunderbar warm! So starten wir doch gut in den Tag. Um 10.00 Uhr sind wir dann reisefertig .....
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... und nehmen die Haarnadelkurven zum Trollstigen unter die Räder. Überall stürzen gewaltige Wassermassen zu Tal. Wir können auf jedem Parkplatz anhalten, wir erleben den verkehrsärmsten Aufstieg, kein einziger Reisebus kommt uns entgegen. Fast schon langweilig. Das Wetter bessert von Minute zu Minute!
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Als wir dann kurz nach Valldal die Fähre nach Eidsdal nehmen strahlt die Sonne vom fast wolkenlosen Himmel!
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Sogar bei der Adlerkurve finden wir Platz für unseren Pfüdi und wir geniessen den Blick in den Geirangerfjord.
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Das Tüpfelchen auf dem i gibts dann auf dem Campingplatz - unser Lieblingsplatz und unserer Meinung nach der beste Platz wird gerade frei!
13.00 Uhr - genau die richtige Zeit für's Mittagessen und es gibt sogar noch ein offenes Restaurant.
Klar schlendern wir anschliessend auch noch durch die Läden kommen aber mit leeren Händen zurück zum Pfüdi.
Viel ist nicht los auf dem Campingplatz und so können wir in aller Ruhe eine Waschmachine starten und gegen Abend ist alles erledigt. 
Wir starten in einen gemütlichen Sonntagabend.
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Tagesstrecke:  Andalsnes - Geiranger
Distanz:                                                                               75 km
Durchschnittsverbrauch:                                                     10.6 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit:                                            35 km/h
Fahrzeit:                                                                              2 Std. 07 Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten:  310 NOK inkl. V/E, ohne Strom