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Montag, 19. Februar   Woche 02
             
                                                                                              

Morgen 4 °C
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Mittag 5°C
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Abend 1°C
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Hier also zuerst noch zwei Bilder vom Stellplatz ins Landskrona. Von den 55 Plätzen waren gerade mal mit uns drei belegt.
Vorne beim Hafenkontor sind auch die schönen Duschen zu denen man mit einem Code Zugang erhält.
Tja, der Weg bis dahin ist ziemlich weit und es windet heute Morgen um 6.30 Uhr noch immer heftig und es ist kalt. 
Kein Problem - noch im Pyjama fahren wir mit unserem Pfüdi zu den Duschen. Die sind geheizt, gross, sauber  und das Wasser ist nach 10 Sekunden bereits herrlich warm! Einfach perfekt!
Nur in unsere Duschtücher gehüllt fahren wir anschliessend wieder zurück auf unseren Platz. ;-) Ich glaub, wir haben ein lustiges Bild abgegeben.
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Nach viel Gemütlichkeit, Kaffee trinken und ausgiebig frühstücken starten wir zu unserer Tagesetappe.  
Der Regen hat aufgehört. Wir kommen gut voran. Stoppen unterwegs für unser gewohntes Mittagessen, einem kleinen "Salatbuffet" und treffen gegen 15.30 Uhr bei unserem Übernachtungsplatz in Vänersborg ein. 
Wir nehmen uns die Zeit für einen Spaziergang durch die Fussgängerzone, lassen uns vom Wind etwas durchpusten und bestaunen die Kunstwerke an den Hausfassaden.
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Auch dem Winter sind wir heute einen Schritt näher gekommen. Der Vänernsee ist am Ufer sogar etwas gefroren und in der Stadt begegnen wir sogar Schneehaufen. 
Unterwegs haben wir heute auch ganze Landstriche unter Wasser angetroffen. Südschweden ist noch mehr "überflutet" als im Herbst auf unserer Rückreise aus dem Norden.
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Tagesstrecke:  Landskrona, Schweden - Vänersborg
Distanz:                                                                               322 km
Durchschnittsverbrauch:                                                     10.1 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit:                                            71 km/h
Fahrzeit:                                                                              4 Std. 29 Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten: 0 SEK, inkl. Abfallkübel, sonst nichts

Dienstag, 20. Februar

Morgen 0°C
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Mittag 0°C
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Abend -2 °C
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Auch heute starten wir wieder recht früh zu unserer Tagesetappe mit dem Ziel Mora.
Wir wollen und müssen unterwegs aber auch noch einiges erledigen.
Als erstes füllen wir eine unserer Gastankflaschen nach. Das dauert schon mal eine Weile. Das Internet will gerade nicht so wie es sollte bei dieser Tankstelle. Schlussendlich müssen wir bar bezahlen. Klar haben wir dafür zu wenig schwedische Kronen aber der Tankwart ist auch mit Euros zufrieden. 
Da man morgends noch nicht genau weiss ob die geplante Übernachtung am Abend klappt entsorgen wir lieber unterwegs wenn es geht. 
Also nächster Stopp Toilette entleeren. Dann folgt Diesel tanken und auch gleich noch Wasser auffüllen.
Jetzt fehlt noch ein kurzer Einkauf und dann ist endlich alles erledigt. 
Auf dem Weg nach Norden kommen wir dem Winter mit jedem Kilometer ein wenig näher. 
Tja, und dann stecken wir so schön mittendrin. Die E45 ist als wichtige Verkehrsachse gut geräumt und doch zeigt sich immer wieder, dass es wohl langsam Zeit wird die Spikes bereit zu machen. Die Nebenstrassen sind alle schnee- und eisbedeckt.
Es ist bereits fast 16.30 Uhr bis wir den Campingplatz in Mora erreichen. Wir sind tatsächlich nicht alleine, wenn auch nicht sehr viel los ist. 
Nach dieser langen Fahrt darf ein Spaziergang durch den riesigen Platz nicht fehlen.
Aber dann machen wir es uns gemütlich mit allem was so dazugehört.
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Tagesstrecke:  Vänersborg - Mora
Distanz:                                                                                385 km
Durchschnittsverbrauch:                                                      9 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit:                                             66 km/h
Fahrzeit:                                                                               5 Std. 48 Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten: 280 SEK, inkl. V/E, inkl. Strom
Mittwoch, 21. Februar


Morgen -1°C
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Mittag 3°C
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Abend -8 °C
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Wir stehen wie immer auf dieser Reise früh auf und doch kommen wir heute erst um 11 Uhr vom Campingplatz weg.
Die Strassen waren gestern zum Teil plötzlich auch schneebedeckt. Für uns heisst das, es ist Zeit für die Spikes. Und hier auf dem Campingplatz geht das gut. Hansruedi schafft in 1.5 Stunden die beiden Vorderräder. Das heisst pro Rad an die 100 Stück. Für heute reicht das, zumal die Hinterräder mühsamer zu bespiken sind, da man sie nicht abdrehen kann. 
Als erstes statten wir dann dem Maxi ICA einen Besuch ab und freuen uns, hier endlich auch Raclettekäse zu finden. 
In Mora herrscht heute schon fast Tauwetter. Wir tuckern kurz vor 12.00 Uhr also wieder weiter nordwärts und rechnen eigentlich mit schneefreier Strasse.
Hm, wiedereinmal falsch gedacht. Die E45 Richtung Östersund ist zu Beginn über viele Kilometer eine eisige Rumpelpiste. Wir sind bereits froh über die Spikes.
Das Wetter wird mit jedem Kilometer besser und an unserem Tagesziel tanzen die letzten Sonnenstrahlen um die Wette! 
Wir stehen ein paar Kilometer abseits der E45 bei einem alten Schulhaus, das heute ein B&B mit Campingplatz ist.
Die Lage ist einmalig und wir stehen hier zu zweit. Das B&B ist zur Zeit voll belegt. die Schulen in Schweden haben Ferien und ein Reisecar mit Jugendlichen hat hier Station gemacht. In der nahen Umgebung liegen drei Skigebiete.

PS. Fast vergessen - wir haben heute auch den ersten Elch gesehen. Da hinter uns noch Autos fuhren konnten wir nicht anhalten und so gibt es halt kein Foto. 
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Tagesstrecke:  Mora - Nederhögens
Distanz:                                                                                 244 km
Durchschnittsverbrauch:                                                       9.3 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit:                                              60 km/h
Fahrzeit:                                                                                4 Std. 2  Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten: 270 SEK, inkl. V/E, inkl. Strom
Donnerstag, 22. Februar

Morgen -2°C
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Mittag 1°C
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Abend -1°C
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Heute ist eines der Hinterräder dran mit bespiken. Ich habe dabei sicher den besseren Job erhalten. Ich kann hinter dem Steuer in der Wärme sitzen und alle paar Minuten einige Zentimeter nach vorne fahren. Das Glück bei der ganzen Arbeit, auch schon in Mora, es ist nicht allzu kalt!
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Ein geräumter Rastplatz dient uns für die Mittagspause. Und dann setze ich (Heidi) mich doch auch ans Steuer und kaum abgefahren wird die Strasse weiss. Schnee, Eis und zwischendurch auch wieder eine gewaltige Rumpelpiste. Ich glaub, wir müssen zu Hause dann einige Schrauben nachziehen ;-)

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Nach gut 100 Kilometern übernimmt Hansruedi wieder das Steuer und wir landen heute auf einem Campingplatz in Vilhelmina.
Die Stugas sind gut besetzt. Womos sind hier mit uns lediglich zwei.
Vor einigen Jahren standen wir schon mal hier. Damals leuchtete die Natur in tollen Herbstfarben.
Heute leuchtet alles in weiss, der See ist zugefroren, verschneit und die Schneetöffs donnern über die Ebene.
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Tagesstrecke:  Nederhögens - Vilhelmina
Distanz:                                                                                  341 km
Durchschnittsverbrauch:                                                        8.5 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit:                                               58 km/h
Fahrzeit:                                                                                 5 Std. 47  Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten: 350 SEK, inkl. V/E, inkl. Strom
Freitag, 23. Februar

Morgen -1°C
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Mittag 0°C
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Abend 0 °C
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Die Ausfahrt aus dem Campinplatz in Vilhelmina weist eine kurze Steigung auf. Die herrlich weisse Landschaft hat über Nacht überall ein paar Zentimeter Zuwachs erhalten. 
In den Kommentaren auf park4night liest man, dass Schneeketten oder ein 4x4 erforderlich sind, um den Platz zu verlassen. Unsere Spikes, die wir ja mittlerweile eingeschraubt haben nützen auf Schnee sicher weniger als auf Eis.
Und jetzt? Ketten montieren? Ganz klar NEIN. Mit Gefühl für das richtige Quantum Gas fährt man dies kurze und auch nicht sehr steile Strecke mit einem ganz gewöhnlichen Womo (von den einen gerne "Weissware" genannt) problemlos hoch. Das wäre auch ohne Spikes gelungen.

Wir tuckern also weiter. Irgendwie noch ohne klares Ziel. In Storuman stoppen wir für einen kleinen Einkauf im ICA.
Den Campingplatz hier steuern wir aber nicht an, der kommt uns zu früh.
Weiter gehts bis Sorsele. Hier beim Bahnhof auf dem grossen Parkplatz machen wir Mittagspause und überlegen wie es weitergehen soll.
Bis Jokkmokk ist es uns zu weit. Spontan steuern wir den Campingplatz im Ort an. 
Wir geniessen es, bereits um 13.00 Uhr angekommen zu sein. 
Hansruedi schraubt nochmals einige Spikes rein. Etwas Büroarbeit, Putzarbeit, Homepage erledigen, Platz erkunden und einfach auch die Zeit und den Ausblick geniessen. 
Ein Schwatz mit den Betreibern des Platzes, die uns erklären, dass es zur Zeit so gar nicht Winter sei. Es sei viel zu warm und habe schon geregnet. Nun es könnte auch für uns etwas kühler sein. So 10 Grad weniger wären nicht schlecht und dazu noch etwas mehr Sonne und es wäre pefekt.
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Tagesstrecke:  Vilhelmina - Sorsele
Distanz:                                                                                   138 km
Durchschnittsverbrauch:                                                         8.7 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit:                                                42 km/h
Fahrzeit:                                                                                  3 Std. 13  Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten: 410 SEK, inkl. V/E, inkl. Strom
Samstag, 24. Februar

Morgen -1°C
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Mittag 3°C
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Abend 2 °C
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Was für ein herrlicher Start in den Tag. Wir bleiben heute hier und wollen jeden Sonnenstrahl geniessen.
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Nach dem ausgiebigen Frühstück laufen wir zur Bäckerei, die von Schweizern geführt wird und kaufen uns hier ein feines Brot MIT Kruste!
Auch etwas Süsses landet noch in unserer Einkaufstasche.
Unterwegs bestaunen wir noch ein grosses Schneeräumungsfahrzeug. 
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Heute findet auf dem zugefrorenen See ein Schneemobilrennen statt. Ein Spetakel das wir uns nicht entgehen lassen wollen. 
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Die Spuren der Schneetöffs sind nicht immer ganz geeignet zum Laufen. Plötzlich sinkt man fast knietief ein, wir haben viel zu lachen.
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Der Tag verabschiedet sich mit einer schönen Stimmung. 
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​​​​​​​Stellplatzkosten: 410 SEK, inkl. V/E, inkl. Strom
Sonntag, 25. Februar

Morgen -1°C
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Mittag 1°C
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Abend 1 °C
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Wir haben doch tatsächlich gestern gegen 22.00 Uhr noch die ersten zaghaften Nordlichter dieser Reise erlebt.
Nichts gewaltiges, gerade recht um schon mal das Fotografieren dieser Lichter wieder zu üben.
So wurde es halt doch Mitternacht, bis wir endlich unter die Decken schlüpften.
Nach dem Frühstück heute Morgen schraubt Hansruedi nochmals einige Spikes in die Vorderräder.
Die haben wir letzten Sommer bei Schneeketten & Fahrzeuge Gnos GmbH gekauft.

Ein letzter Schwatz mit den Betreibern vom Campingplatz und kurz nach 10.00 Uhr sind wir wieder unterwegs Richtung Norden.
Die Strasse mal schneebedeckt mal eisig aber eigentlich gut zu fahren. 
Vorallem PW's mit Anhänger sind heute zahlreich unterwegs. In jedem Anhänger steckt ein Schneemobil! 
Das Sonntagsvergnügen schlechthin hier im hohen Norden. Jeder See und alle Wälder sind übersäht von Schneemobilspuren.
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Wir kommen gut voran. Nach unserer Mittagspause stellen wir bald einmal ganz spontan den Blinker.
Den Storforsen haben wir schon mal im Frühsommer und im Herbst besucht. Beide Male ein eindrückliches Erlebnis. 
Jetzt wollen wir wissen wie er im Winter aussieht. Der Campingplatz ist geöffnet. Schnell haben wir uns installiert und einem ersten Erkundungsgang steht nichts mehr im Wege.
Wir lassen die Bilder sprechen - einfach phantastisch!
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Tagesstrecke:  Sorsele - Storforsen
Distanz:                                                                                   198 km
Durchschnittsverbrauch:                                                         7.7 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit:                                                56 km/h
Fahrzeit:                                                                                  3 Std. 29  Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten: 385 SEK, inkl. V/E, inkl. Strom