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Montag, 02. Oktober   Woche 9
             
                                                                                              

Morgen 9 °C
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Mittag 14°C
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Abend 5°C
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Ein stimmungsvoller Abend am Geirangerfjord!
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Die Aida Perla biegt um die Ecke! Wie klein sieht doch die Fähre daneben aus!
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Immer wieder begegnet man auch alten Höfen! Faszinierend!
Was könnten diese Gebäude für Geschichten erzählen?!
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Spontaner Entscheid! Wir fahren die Rundtour über den Gamle Strynefjellsvegen. Also biegen wir noch vor Grotli nach rechts ab. Kleine Baustellen erschweren die Durchfahrten der drei Tunnels. Dann endlich geschafft und die Abzweigung zum alten Weg kommt in unser Blickfeld. Um Himmelswillen - durchgestrichen!!
Sch..... wieder retour durch die Tunnels - die Baustellen sind mit Geisterhand verschwunden - wir haben wenigstens freie Fahrt!
Aha, bei Grotli ist der alte Weg offen, nichts ist durchgestrichen. Also fahren wir einfach mal hoch. Da oben gibt es herrliche Übernachtungsplätze und bei diesem schönen Wetter könnte man ja auch noch etwas wandern.
Es heisst aufpassen, die Naturstrasse weist doch einige heftige Schlaglöcher auf und dann nach einer Kurve - der Schlagbaum ist unten - kein Weiterkommen!
Verflixt, typisch Norwegen, mit der Signalisation nimmt man es hier nicht immer so ernst. Aber was soll's, nicht aufregen, einfach umkehren. Dann halt weiter Richtung Lom.
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Irgendwann muss man sich auf jeder Reise konkret Gedanken zur Heimreise machen. Das tun wir auch heute wieder.
Nach Südnorwegen fahren und mit der Fähre von Kristiansand nach Hirtshals übersetzen? Auf welchen Tag sollen wir aber die Fähre buchen? Wie ist das Wetter auf der doch etwa 750 km langen Route über einige Pässe?
Hm, wechselhaft und in der Höhe auch Schnee möglich.
Oder doch Oslo - Göteborg - Helsingborg? 920 km, einfach zum Fahren, Wetteraussichten recht gut, kein Termindruck, kein Buchen. 
Auf der Fahrt nach Lom tauschen wir unsere Gedanken aus. Sprechen über Für und Wieder und entscheiden uns für Variante zwei.
Kurzer Stopp in Lom, wir benötigen Brot. Dann also weiter Richtung Otta, wo man bald auf die E6 stösst.
So unterwegs schaue ich schon mal nach Übernachtungsplätzen. Tja, an der E6 immer etwas schwierig.
Hm, soll unsere letzte Nacht in Norwegen wirklich irgendwo auf einem schrecklichen Durchgangsplatz stattfinden?

Da kommt doch noch der Abzweig zur Landschaftsroute Valdresflya. Kurz erwähnt, einander kurz angeschaut und schon stellen wir den Blinker! Und jetzt stehen wir da, allein, in der herrlichsten norwegischen Landschaft und sind einfach mehr als zufrieden.
Tja, auch das ist ein typischer Tag auf einer Reise! 
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Tagesstrecke:  Geiranger - Jotunheimvegen
Distanz:                                                                                225 km
Durchschnittsverbrauch:                                                      10.1 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit:                                             52 km/h
Fahrzeit:                                                                               4 Std. 17 Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten:  60 NOK Parkgebühr, herrliche Aussicht, sonst nichts
Dienstag, 03. Oktober


Morgen 3°C
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Mittag 15°C
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Abend 14 °C
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Heute mal etwas im Telegramstil:
Mittagshalt und Spaziergang in Hanefoss
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Übernachtungsplatz, Spaziergang und Pizzaessen in Moss.
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Tagesstrecke:  Jotunheimvegen - Moss
Distanz:                                                                                 296 km
Durchschnittsverbrauch:                                                       7.8 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit:                                              56 km/h
Fahrzeit:                                                                                5 Std. 15 Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten:  260 NOK inkl. V/E, inkl. Strom
Mittwoch, 04. Oktober


Morgen 11 °C
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Mittag 16 °C
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Abend 14 °C
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Abendstimmung in Moss
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Morgenstimmung in Moss
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Und einmal mehr stellen wir spontan den Blinker und fahren von der E6 ab. Es weht ein starker Wind, dem man auf der Autobahn noch mehr ausgesetzt ist als wenn man über Land fährt. 
So kommen wir zufällig in Grebbestad vorbei und hier ist doch dieser wunderbare Fisch-Delikatessenladen.
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Die Lachs - und Crevettenkreationen sehen einfach köstlich aus!
Aber sie sehen nicht nur so aus - sie sind auch unwahrscheinlich gut!
Und so gibt es in Bovallstrand einen Mittagshalt mit Schlemmermenü!
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Schon bald nach dem Mittagshalt beenden wir den heutigen Fahrtag in Basteviksholmen. Die Pfüdinase steht direkt am Wasser und jeder Platz verfügt über eine eigene Terrasse mit Windschutz. Nun diesen Schutz benötigt man heute auch. Hinter dem Womo ist es noch besser. So kommt sogar der Campingstuhl zum Einsatz. Aber wir trotzen auch den Windböen und erkunden ausgiebig den grossen Freizeithafen. Zwei schöne Badestellen gäbe es auch noch, aber das ist heute eindeutig zu gefährlich.
Wir geniessen aber auch das Nichtstun und Faulenzen. Planen unsere weitere Heimreise und schwelgen auch in den Erinnerungen der letzten Wochen.
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Tagesstrecke:  Moss - Slättna, Basteviksholmen
Distanz:                                                                                  186 km
Durchschnittsverbrauch:                                                        9 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit:                                               61 km/h
Fahrzeit:                                                                                 3 Std. 2 Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten:  260 SEK, inkl. V/E, inkl. Strom
Donnerstag, 05. Oktober

Morgen 11°C
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Mittag 17 °C
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Abend 14 °C
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Die Beleuchtung im Hafen ist schon fast gigantisch. Sogar das geschlossene Restaurant war innen hell erleuchtet.
Also Norwegen kennt ganz sicher keine Strommangellage. 
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In der ersten Nachthälfte hat es sintflutartig geregnet. Immer etwas schwierig zum Schlafen, jedenfalls für mich (Heidi). 
Unser Wecker klingelt bereits um 6 Uhr. Wir wollen heute einen möglichst grossen Rutsch nach Süden machen.
Fast auf jeder Reise kommt der Zeitpunkt, da ist einfach etwas die Luft weg. Und bei diesem Punkt sind wir gerade angekommen. Das anfänglich noch etwas bewölkte Wetter bessert recht schnell, aber zum Teil weht dann plötzlich auch wieder ein heftiger böenartiger Wind.
Etwas nördlich von Göteborg müssen wir die E6 verlassen. Ein Erdrutsch hat in der Nacht vom 24. auf den
25. September die Autobahn zum Einsturz gebracht. Es hat sich einfach ein Loch aufgetan. Zum Glück gab es nur drei Leichtverletzte. Der Verkehr über die Landstrasse läuft aber recht flüssig. 
Schweden hat wirklich einen nassen Sommer erlebt. Schon bei unserer Fahrt in den Norden stand vielerorts das Wasser in den Wiesen und Äckern, die Seen und Flüsse waren und sind immer noch platschvoll. Und auch heute haben wir sehr viel "Land unter" erlebt.

In Helsingborg nehmen wir die Fähre und Schweden verabschiedet uns mit einem schönen Regenbogen.

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Fährfahrten bringen an einem langen Fahrtag auch immer etwas Abwechslung und Erholung.
Dänemark empfängt uns mit sehr viel Verkehr! Und das bleibt tatsächlich so bis kurz vor Puttgarden. Kein Feiertag, keine Ferien, einfach ein gewöhnlicher Donnerstagnachmittag, ca. 15 Uhr und es staut wie blöd! 
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Die Fährüberfahrt von Rodby nach Puttgarden nutzen wir für unser Abendessen. Hochstehende Küche darf man nicht erwarten, aber wir sind gesättigt und müssen nicht mehr kochen.
So erreichen wir doch heute schon Deutschland und wir übernachten auf dem riesigen Parkplatz gleich im Hafen und neben dem Border Shop. Die Schranken sind offen, somit ist er sogar kostenlos. 
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Tagesstrecke:  Slättna, Basteviksholmen - Puttgarden
Distanz:                                                                                   539 km
Durchschnittsverbrauch:                                                         9.2 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit:                                                70 km/h
Fahrzeit:                                                                                  7 Std. 39 Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten:  0 Euro, inkl. Abfalleimer
Freitag, 06. Oktober

Morgen 11 °C
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Mittag 20°C
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Abend 15 °C
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Ohne genaues Ziel starten wir heute unsere Fahrt nach Süden. Es regnet teilweise und ein böiger Wind weht. 
Kaum sind wir gestartet geraten wir wegen einer kleinen Baustelle in den ersten 2km-Stau. Aber da ist gar nichts - noch vor Hannover geraten wir in einen Megastau. Auch eine Baustelle, nur ist da noch niemand am arbeiten, es ist einfach schon mal alles vorbereitet. Irgendwann ist es aber geschafft und der Verkehr rollt wieder.
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Das Wetter bessert sich, die Temperaturen steigen. Wir fahren bis Lippoldsberg. Den Apero gibts draussen an der  Sonne und es ist angenehm warm. Und im Restaurant Anker geniessen wir nach Wochen ein feines Schnitzel mit Pommes frites.
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Tagesstrecke:  Puttgarden - Lippoldsberg
Distanz:                                                                                    429 km
Durchschnittsverbrauch:                                                          9.4 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit:                                                 67 km/h
Fahrzeit:                                                                                   6 Std. 20 Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten:  14 Euro, inkl. V/E
Samstag, 07. Oktober

Morgen 12 °C
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Mittag 23 °C
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Abend 12 °C
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Der Morgen startet mit ein paar Regentropfen. Wie weit wir heute fahren? Ja, das wissen wir eigentlich noch gar nicht. Einfach mal Richtung Süden. Mal schauen, wieviel Stau uns heute bevorsteht, wie lange wir überhaupt fahren wollen. Es läuft heute viel besser als gestern. Nur eine ganz kurze Stauverzögerung. Gefahren wird teilweise aber wie wild! So landen wir heute doch tatsächlich bereits in Bad Dürrheim und können im Restaurant Rössle sogar noch ein feines Nachtessen geniessen.
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Tagesstrecke:  Lippoldsberg - Bad Dürrheim
Distanz:                                                                                     516 km
Durchschnittsverbrauch:                                                           9.7 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit:                                                  81 km/h
Fahrzeit:                                                                                    6 Std. 19 Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten:  22.60 Euro, inkl. V/E, ohne Strom, inkl. 1x Eintritt für 2 Personen ins Solemar
Sonntag, 08. Oktober

Morgen 4 °C
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Mittag 25°C
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Abend 23 °C
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Wir fahren heute keinen Meter! Halt, das stimmt nicht ganz. Noch vor dem Frühstück parkieren wir um und stehen jetzt auf der grossen Wiese, die eigentlich für Clubtreffen reserviert ist. Da stehen nur etwa 8 Womos wunderbar verteilt. So gefällt es uns doch! Und jetzt heisst es einfach diesen Sommertag geniessen. Für uns ist es schon fast zu warm. Wir sind diese Temperaturen gar nicht mehr gewohnt. Aber es ist herrlich.
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Um die Mittagszeit spazieren wir durch den Kurpark ins Zentrum von Bad Dürrheim. Und geraten da ganz unwissend in den Herbstmarkt mit vielen interessanten Ständen und Musikdarbietungen. Herbstmarkt und die Menschen spazieren in den Sommerkleidern durch die Gassen!
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Unser treuer Basilikum - er hat uns ans Nordkapp und zurück begleitet, einige herrliche Tomatensalate bereichert und sogar zum Raclette hat er uns ausgezeichnet geschmeckt. Müsst ihr mal ausprobieren.
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Morgen Montag steht nur noch die Fahrt nach Flims an. 212 km sind das noch. Und so wird unser Basilikum schlussendlich 12'283 km auf seinen zarten Blättchen haben.
Wir hoffen, dass auch diese letzten Kilometer ohne Zwischenfälle klappen. 
Eine wunderschöne Reise geht zu Ende. Wir wollten Nordlichter sehen und es hat geklappt - wir haben einige Nordlichter bestaunen können. Ein grosser Traum war ein Nordlicht am Nordkapp. Der Traum hat sich erfüllt - es war einmalig!
Aber auch sonst haben wir unsere Zeit in Skandinavien so sehr genossen. Diese Länder lassen uns einfach nicht mehr los. Wir haben viel Neues entdeckt, aber auch Bekanntes wieder besucht. Auch diesmal wieder unsere Erkenntnis - Norwegen begeistert uns noch mehr als Schweden.

Tja, neben all dem Schönen gibt es wohl auch auf jeder Reise einen grossen Schreckmoment auf den man gerne verzichten würde.
Diesmal haben wir den Schreckmoment auf den Lofoten erlebt. Wir fahren gemütlich hinter einem PW und einem Van durch die schöne Landschaft. Aus dem Nichts heraus kommt die Vollbremsung durch den PW. Der Van kann stoppen und wir zum allergrössten Glück auch. Aber ganz klar nur aus einem einzigen Grund kam es nicht zu einem Auffahrunfall - wir hatten genügend Abstand zum Van!!! Und zum Glück niemanden mehr hinter uns. Wer weiss ob der dann hätte halten können! 
Wer jetzt denkt da seien Rentiere oder sogar ein Elch über die Strasse gerannt - Fehlanzeige.
Kurz darauf ist der PW an den Strassenrand gefahren und offensichtlich war die Mutter durch ihr hinten sitzendes Kind abgelenkt worden.
Also ein Aufruf an ALLE - Abstand halten ist das Allerwichtigste!!

So das war's. Danke an alle Leser, dass ihr mitgereist seit! Bis zum nächsten Mal! Das kommt ganz bestimmt!
Ideen schwirren in unseren Köpfen herum! 


Tagesstrecke:  2x Spaziergang ins Zentrum von Bad Dürrheim und retour

​​​​​​​Stellplatzkosten:  22.60 Euro, inkl. V/E, ohne Strom