Woche 09


Montag, 21. Oktober - Samstag 26. Oktober

Morgen 07°° Uhr / 15°C

Nebel und Sonne

Mittag 13°° Uhr / 23 °C

Abend 19°° Uhr / 16 °C

Wir verlassen heute Spanien und fahren zuerst mal nordwärts. Eine spontane Idee von Hansruedi kann mich sofort begeistern. Wir stellen den Blinker und fahren die ca. 13 km raus nach Gruissan. Es ist nämlich genau die richtige Mittagszeit. Wir finden einen idealen Parkplatz und schon sitzen wir in unserer Lieblingsbrasserie im Hafen von Gruissan. Man glaubt es fast gar nicht, aber wir essen die ersten Moules frites dieser Reise und sie munden uns hier, wie jedesmal, hervorragend. Klar können wir auch den herrlichen Desserts nicht wiederstehen.

So wunderbar gesättigt setzen wir unsere Reise fort. Auf dem Stellplatz hier wollen wir nicht mehr übernachten. Das macht bei der Masse von Womos, die hier jede Nacht stehen einfach keinen Spass mehr. Und wir haben eigentlich auch noch ein klares Ziel für unsere Weiterreise.

Auch auf der Heimreise haben wir keine Lust einfach das Rhonetal auf der Autobahn nordwärts zu fahren. Wir biegen ostwärts ab.

In den Alpes-de-Haute-Provence und in den Hautes-Alpes gibt es einige einzigartig schöne Cols und einen oder zwei werden wir wohl auch auf dieser Heimreise noch überqueren.

Tagesstrecke: Empuriabrava - Vinon-sur-Verdon

Distanz:                                                                  448 km

Durchschnittsverbrauch:                                        9.3 Liter

Durchschnittsgeschwindigkeit:                               72 km/h

Fahrzeit:                                                                 6 Std. 08  Min.


​​​​​​​Stellplatzkosten:  14.32 Euro, inkl. V/E, inkl. Strom

Dienstag, 22. Oktober

Morgen 07°° Uhr / 13°C

Mittag 13°° Uhr /  20°C

Abend 19°° Uhr / 9°C

Wir entdecken heute einen für uns unbekannten Col, den Col de la Bonette. Da die Anfahrt von Süden her für uns einen grossen Umweg bedeuten würde und wir darauf keine Lust haben, fahren wir von Norden her auf die Passhöhe. Und wenn man dann noch die Zusatzschlaufe dranhängt wird der Col de la Bonette mit einer Höhe von 2'802 Metern (Unser GPS sagt 2'811 Meter) zum höchsten Pass von Europa! Fakt ist, dass die eigentliche Passhöhe auf einer Höhe von 2'715 Metern liegt, aber das muss man ja nicht so eng sehen.

Der Zustand der Zusatzschleife (Einbahnverkehr) ist nicht ohne. Die schmale Strasse ist übersät von grösseren und kleineren Steinen und Steinbrocken, aber die Aussicht ist genial. Die Landschaft ist einfach phantastisch und mit den gelben Lärchen einfach ein Traum.

Wir fahren also die gleiche Strecke wieder retour und nehmen die Route über den Col de Vars unter die Räder. Wir kennen diesen Pass bereits und er kann halt klar nicht mit dem Col de la Bonette mithalten, aber schön ist es trotzdem.

Im Skiort Vars beenden wir den heutigen Fahrtag. Der Ort ist fast ausgestorben und hässlich, aber etwas oberhalb darf man auf einem grossen Parkplatz offiziell übernachten und hier oben ist die Sicht in die Berge wirklich auch sehr schön und es ist herrlich ruhig.

Tagesstrecke: Vinon-sur-Verdon - Vars

Distanz:                                                                  243 km

Durchschnittsverbrauch:                                        10.6 Liter

Durchschnittsgeschwindigkeit:                               48 km/h

Fahrzeit:                                                                 4 Std. 59  Min.


​​​​​​​Stellplatzkosten:  0 Euro, inkl. Abfallcontainer

Mittwoch, 23. Oktober

Morgen 07°° Uhr / 5°C

Mittag 13 Uhr / 13°C

Abend 19 Uhr / 10°C

Wir starten in einen weiteren sonnigen Tag in den Bergen und setzen unsere Pässefahrt fort. Den Col de Izoard lassen wir rechts liegen. Wir sind ihn schon mal gefahren und zur Zeit soll es Baustellen mit Wartezeiten geben. Brauchen wir nicht.

In Briancon stellen wir den Blinker nach rechts und nehmen den Col de Montgenèvre in Angriff. Der Stopp, um den Ausblick auf die drei Burgen zu geniessen darf auch diesmal nicht fehlen. Auch auf dem Col de Montgenèvre waren wir bereits zweimal und haben hier auch übernachtet. Heute stoppen wir nicht, überqueren die Grenze zu Italien und machen uns auf zu neuen Ufern .....

..... oder besser gesagt, auf zu einem uns unbekannten Col - den Col du Mont Cenis. Hier in Italien haben die Lärchen schon viele Nadeln verloren und auch das Laub hängt nicht mehr so dicht an den Bäumen. Noch vor der Passhöhe überqueren wir erneut die Grenze und sind wieder in Frankreich. Wir stoppen unterhalb der imposanten Staumauer des Lac du Mont Cenis und durchstreifen einen verfallenen kleinen Weiler.

Die Bergwelt ist auch heute trotz einiger Wolken oder Nebelschwaden einfach schön! Wir geniessen am See eine ausgiebige Mittagspause.

Wieder unten im Tal stellen wir den Blinker auch hier nach rechts. Da wäre dann der Col de l'Iseran. Auf einigen Interent-Portalen steht, er sei geschlossen. Also am Schnee kann es nicht liegen - es hat nämlich keinen. Aber vorher kommt noch der Ort Bessans und da gibt es einen neuen Stellplatz von CamperCar Park und den haben wir uns für die Übernachtung ausgesucht. Und siehe da - eine Verkehrstafel im Ort sagt oder schreibt es klar und deutlich  - der Col de l'Iseran ist offen!

Der Pass muss aber bis morgen warten. Wir bleiben bei unserer Entscheidung und übernachten in Bessans.

Etwas Bewegung ist jetzt genau das richtige und so laufen wir die gut 1,5 Kilometer ins Dorf und sind durchwegs positiv überrascht. Für einmal kein ausgestorbener Ort in dem alle Fensterläden geschlossen sind. Hier wohnen Menschen und sind auch unterwegs. Bessans ist ein nordisches Zentrum mit 133 km Loipen. Nationalteams Frankreichs und anderer Länder trainieren hier nicht nur Langlauf sondern auch Biathlon.

Zum Abschluss des Tages geniessen wir ein feines Raclette. Die Aussentemperaturen passen schon ganz gut dazu.

Tagesstrecke:  Vars - Bessans

Distanz:                                                                     159 km

Durchschnittsverbrauch:                                           10.2 Liter

Durchschnittsgeschwindigkeit:                                  41 km/h

Fahrzeit:                                                                    3 Std. 48 Min.


​​​​​​​Stellplatzkosten: 16.66 Euro, inkl. V/E, inkl. Strom

Donnerstag, 24. Oktober

Morgen 07°° Uhr / 7°C

Mittag 13°° Uhr / 14°C

Abend 19°° Uhr / 13°C

Die morgendlichen Sonnenstrahlen verziehen sich schnell und es beginnt zu regnen. Ups, damit haben wir nicht gerechnet. Nach der V/E ist Hansruedi's Regenjacke ziemlich nass. Wir machen uns auf, den Col de l'Iseran zu bezwingen. Das unerwartet schlechtere Wetter führt wohl auch dazu, dass praktisch kein Verkehr herrscht. Die Strasse ist nicht sehr breit und Leitplanken gibt es keine. Die Strecke ist phantastisch und die Nebelschwaden geben dem Ganzen eine mystische Stimmung. Wir sind begeistert. Nach der Passhöhe ändert sich das Wetter schlagartig und macht der Sonne Platz. Die Fahrt ist ein Genuss. Val d'Isère überrascht uns für einen französischen Skiort positiv. Die Bausünden sind alle auf einer Talseite und das Dorf selber hat einen schönen Kern bewahren können. Neubauten im Dorf werden dem ursprünglichen Baustil der Gegend angepasst.

Unsere Fahrt geht weiter Richtung Petit Sankt Bernhard. Viele Haarnadelkurven gleich zu Beginn führen schnell wieder in die Höhe. Wir finden einen aussichtsreichen Platz für unseren Mittagshalt und stoppen kurz darauf natürlich auch auf der Passhöhe. Der Souvenirladen hat leider schon geschlossen und so erhält unser Barry leider kein "Gspänli".

Bis wir unten im Aostatal ankommen heisst es wieder sehr viele Kurven zu meistern. Ganz klar - der Col de l'Iseran ist spektakulärer.

Die Strecke beim Petit Sankt Bernhard führt auch viele Kilometer durch Waldgebiet.

Mangels geeigneten Möglichkeiten von Übernachtungsplätzen landen wir schliesslich in Leysin. Die Fahrt von Aigle hinauf wird noch zu einer Geduldsprobe mit viel Verkehr, auch vielen Lastwagen, die kaum kreuzen können.

Das Tüpfelchen auf dem i ist dann zum Schluss des langen Fahrtages die Bezahlung des Stellplatzes. Eigentlich muss man im nahen Sportzentrum bezahlen. Die Dame lässt aber gerade das Rollo der Reception runter und lässt sich nicht erweichen uns noch schnell bezahlen zu lassen. Wir müssten hoch zur Touristinfo fahren. Ok, wir finden das Büro und oh Wunder auch einen Parkplatz und sogar den Eingang in dieses Büro. Meine Laune (Heidi) ist mittlerweile auf dem Tiefpunkt angelangt. Dass man im heutigen Zeitalter einen Stellplatz wirklich nur bar bezahlen kann ist gerade schwer verdaulich. Eine Parkuhr (auch in Leysin gibt es viele davon) oder vielleicht Twint wäre wirklich wünschenswert.

Und wenn dann noch plötzlich die Erkenntnis kommt, dass es noch einen geeigneteren Platz gegeben hätte und man den einfach vergessen hat, kann die Stimmung schon mal etwas kippen. Auch das ist Normalität beim Reisen.

Tagesstrecke:  Bessans - Leysin

Distanz:                                                                     270 km

Durchschnittsverbrauch:                                           9.9 Liter

Durchschnittsgeschwindigkeit:                                  39 km/h

Fahrzeit:                                                                    6 Std. 45 Min.


​​​​​​​Stellplatzkosten: 13 CHF, inkl. V/E, Strom wäre vorhandenund inkl., entweder hat man ein laaanges Kabel oder man parkiert bei den Kuschelcampern

                            rund um den Strom, wir verzichten darauf

Freitag, 25. Oktober

Morgen 7°° Uhr / 9°C

Mittag 13°° Uhr / 17°C

Abend 19°° Uhr / 12 °C

Wir starten in einen strahlend schönen Herbstag. Die Fahrt Richtung Thunersee ist landschaftlich schön aber auch anstrengend. Zum Teil schmale Strassen, enge Dörfer und auch erstaunlich viel Verkehr. Der Verkehr ist heute sowieso gewaltig. Jedenfalls für uns! Gefühlt haben wir auf der ganzen Reise nie dieses Verkehrsaufkommen erlebt. Vielleicht mal kurz in einer grösseren Stadt. Aber heute sind die Strassen einfach voll, vor allem auch die Autobahn. Mal fahren wir fast 100 km/h dann müssen wir auf 30 km/h abbremsen. 

Unser geplanter Stopp in Dietikon ist ein Flop. Wir wollten im Coop"Silbern" einkaufen und etwas zu Mittag essen. Eine Riesenbaustelle empfängt uns. Nur mit viel Mühe und der Unterstützung einer Verkehsrkadettin finden wir einen Parkplatz. Ich, Heidi, gebe das Einkaufen schnell wieder auf. Hier gibt es zur Zeit nur ein unübersichtliches Provisorium. Auf ein Mittagessen in einem provisorischen Festzelt haben wir auch keine Lust. Also fahren wir hoch nach Kindhausen, unsere alte Heimat. Hier oben auf dem Parkplatz gibt es für uns einen kleinen Imbiss mit Aussicht auf ein Gewirr von Baugespannen. Oha, da entsteht ja ein neues Viertel. Nach einem Einkauf beim Hofladen Bräm - unser beliebter Hofladen für fast 15 Jahre - nehmen wir die restlichen Kilometer für heute unter die Räder. Aber auch die müssen noch sauer verdient werden. Vor dem Gubrist staut es wie üblich an einem Freitagnachmittag - wer arbeite den jetzt auch noch!

Wir landen heute also auch noch in unserer ganz alten Heimat. Kurz nach unserer Hochzeit sind wir 1987 nach Turbenthal gezogen und hier können wir auch endlich unseren Einkauf erledigen.

Und dann geht's einmal mehr auf nach Gfell im Zürcher Oberland. Für uns ein beliebter Ort, um die letzte Nacht einer Reise zu verbringen. Wir sind gespannt, was wir hier vorfinden. Mit Schrecken haben wir festgestellt, dass am 11. Mai 2024 dieser Parkplatz in p4n erfasst wurde!

Über Jahre, vor allem auch zu Coronazeiten, haben wir immer mit Freuden festgestellt, dass er nicht bekannt wurde. Und jetzt - wir sind alleine  - juhuu. Diese Ruhe hier oben ist einfach herrlich. Auch ein Teil unserer Mitreisenden geniesst den Ausblick und die Sonne.

Tagesstrecke:  Leysin - Zürcher Oberland

Distanz:                                                                       303 km

Durchschnittsverbrauch:                                             8.9 Liter

Durchschnittsgeschwindigkeit:                                    54 km/h

Fahrzeit:                                                                      5 Std. 32 Min.


​​​​​​​Stellplatzkosten: 0 Euro, inkl. Abfalleimer

Samstag, 26. Oktober

Morgen 7°° Uhr / 6°C

Mittag 13°° Uhr / 23°C

Abend 19°° Uhr / 14 °C

Heute klingelt kein Wecker. Wir nehmen diesen letzten Morgen gemütlich. Viele Kilometer sind es ja nicht mehr bis Flims.

Unerwartet stecken wir doch etwas im Nebel. Die Sonne hat Mühe, sich durchzusetzten.

Aber schon im Tösstal unten empfängt uns stahlblauer Himmel und Sonnenschein. Logisch ändert sich das auf der Weiterfahrt wieder. Aber kurz vor dem Walensee sind wir dann entgültig in der Sonne. Und dann dreht irgendeiner an einem Schalter - wirklich urplötzlich kommt stürmischer Föhn auf und treibt die Temperaturen innert weniger Minuten um ca. 8 Grad in die Höhe.

Kurz vor Mittag parkieren wir unseren Pfüdi auf dem Garagenvorplatz. Die Reise ist zu Ende - 8'873 unfallfreie Kilometer!!!

Jetzt kommt der Alltag auf uns zu. Das heisst halt am Anfang auch immer einige Arbeit.

Pfüdi wartet jetzt auf eine Wellnessbehandlung und zwar Aussen wie Innen. Überall stapeln sich Kisten und Dinge, die versorgt werden wollen.

Und der Wäscheberg ist auch nicht ohne! Auch nach dem Sortieren ist er nicht kleiner geworden!

Aber machen wir doch einfach eins ums andere. Zwischendurch wollen wir auch das tolle Herbstwetter, das ab Montag hier herrschen soll, geniessen.

Wie immer versuchen wir auch diesmal ein kurzes Fazit zu verfassen.

Die Reise wird uns als Reise mit dem Kampf der Flüssigkeiten in Erinnerung bleiben.

Den ersten Kampf gab es nämlich schon am 2. Reisetag. Nach einem Einkauf in Kilchberg kam uns beim Öffnen des Kühlschranks das Fläschchen mit der Sojasauce entgegen. Das Fläschchen ist bei der Fahrt umgestürzt, der Deckel ging dabei auf und die ganze Sauce hat sich im Kühlschrank verteilt und lief auch bereits unten raus. So kam es unter der Beobachtung von zahlreichen Schaulustigen zu einer grösseren Putzaktion auf dem Parkplatz des Einkaufszentrums. Und wir mussten die Weiterreise bereits mit einem verschmutzten Teppich fortsetzen.


Der zweite Kampf war dann auch der grösste Kampf unserer ganzen Womogeschichte. Wir haben diesen Kampf mit der etwas streng riechenden Flüssigkeit (Urin) bereits ausführlich geschildert. Der 15. September 2024 wird uns noch lange in Erinnerung bleiben. Und auch an den folgenden Tage haben wir uns immer wieder mit diesem Malheur beschäftigt.


Den dritten Kampf mit einer Flüssigkeit hat dann unser nicht mehr funktionerendes Dachfenster ausgelöst. Der Kampf mit dem Regen! Aber wir haben es schlussendlich geschafft, das Fenster so abzudichten, dass wir weiterfahren konnten!


Wir waren das erste mal im Herbst in Spanien und Portugal. Die Farbenbracht des Frühlings haben wir zwischendurch etwas vermisst.

Aber die Sonne und die Wärme waren herrlich, auch wenn wir den einen oderen anderen Regentag mehr hatten als im Baltikum!


Spanien und Portugal hat so unendlich viel zu bieten. Das Landesinnere mit diesen genial unterschiedlichen Facetten ist grossartig.

Auch die Küste, die Strände und das Meer sind einmalig. Aber hoffnungslos überfüllt!!!!

Beim Nachlesen von alten Reiseberichten stiessen wir auf eine Aussage von uns aus dem Jahr 2016. Schon damals fanden wir die Küste fast zu voll. Aber was da heute abgeht übersteigt jegliche Vorstellungskraft. Die Camper müssen sich wirklich nicht wundern, wenn ihnen von den Einheimischen immer öfter Unmut entgegen schlägt. Was da abgeht ist gigantisch - im schlechten Sinne gemeint. Mehr Worte wollen wir dazu nicht verlieren.

Spanien und Portugal wird uns sicher wiedereinmal sehen, aber wohl nur im Landesinneren oder allenfalls an der Küste von Nordspanien.


Was jetzt? Die Reise verarbeiten, sacken lassen, verdauen, in Gedanken noch nachhängen - und dann irgendwann die Planung einer neuen Reise in Angriff nehmen. Oder geistern da etwa schon konkrete Gedanken in unseren Köpfen herum???


Tagesstrecke:  Gfell, Zürcher Oberland - Flims

Distanz:                                                                       124 km

Durchschnittsverbrauch:                                             9.5 Liter

Durchschnittsgeschwindigkeit:                                    61 km/h

Fahrzeit:                                                                      2 Std. 

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