•  
  •  
Montag, 14. August   Woche 2
             
                                                                                              

Morgen 18 °C
​​​​​​​

Mittag 31°C
​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​
Abend 23°C
​​​​​​​

Wir sind die einzigen auf dem Stellplatz am Sommerbad in Greiz und somit haben wir auch die Dusche für uns ganz alleine, also ein Privatbadezimmer! Klar nutzen wir das !
Schon um 10 Uhr ist es heiss und drückend. Der Einkauf im Kaufland Greiz bringt uns ins Schwitzen! Jedenfalls der Weg vom Parkplatz bis zum Laden ;-)
Dann tuckern wir an diesem drückend heissen Tag einfach nordwärts. Wir kommen gut voran.
Der von uns ausgewählte Stellplatz liegt im Wald und bietet Schatten. Perfekt.
Noch ein kurzer Spaziergang um die Gegend zu erkunden, aber die alte Elbe sehen wir nicht, die ist zu weit weg.
Wir kochen heute selber, tischen draussen auf und dies auch bereits um 17 Uhr. Eine weise Entscheidung. Kaum ist der letzte Bissen hinuntergeschluckt fallen die ersten Regentropfen.
Den ganzen Abend regnet es mal immer wieder, aber zum Glück bleibt der angekündete Starkregen mit Hagelgefahr aus. Es zeigt sich später auch wieder blauer Himmel und es ist und bleibt heiss.
image-12206228-2023_04_16_GRI37-6512b.w640.jpg
image-12206231-2023_04_17_GRI4-e4da3.w640.JPG
image-12206234-2023_04_16_GRI38-16790.w640.JPG
image-12206237-2023_04_17_GRI7-9bf31.w640.JPG

Tagesstrecke:  Greiz - Bertingen an der alten Elbe
Distanz:                                                 264 km
Durschschnittsverbrauch:                      8.3 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit:              66 km/h
Fahrzeit:                                                3 Std. 58 Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten: Stellplatz La Porte nahe Bertingen, 15 Euro, Grauwasser kostenlos, alles andere kostet extra
Dienstag, 15. August


Morgen 18°C
​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​
Mittag 28°C
​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​
Abend 23 °C
​​​​​​​​​​​​​​
Der Tag startet sonnig. Aber der erste Regen holt uns bald einmal ein. Kurz nach unserem Einkaufsstopp setzt er ein. Wir fahren dem Gewitter jedoch davon und somit ist es nur halb so schlimm. 
Unser Mittagsstopp ist heute auf einem kleinen, aber schönen Rastplatz an der Autobahn und da lacht schon wieder die Sonne vom Himmel.
Gegen 13.30 Uhr erreichen wir den angepeilten Stellplatz in Schwerin. Wir haben Glück und erwischen noch einen Platz. Die Platzverhältnisse sind nicht mehr so grosszügig wie letzte Nacht, aber wir sind ganz zufrieden.
Mit den E-Bikes radeln wir in die Stadt, beim Schloss vorbei, durch den Park und auch durch die Altstadt.
Da die meisten Restaurant den ganzen Tag warme Küche anbieten gibts bereits um 16.30 Uhr ein feines Nachtessen. Die dunklen Wolken werden zahlreicher und so machen wir uns anschliessend auf den Heimweg und kommen da auch trocken an. Der grosse Regen bleibt zum Glück aus.

image-12207374-2023_04_18_GRI6-45c48.w640.jpg
image-12207377-2023_04_18_GRI9-e4da3.w640.jpg
image-12207380-2023_04_18_GRI27-d3d94.w640.jpg
image-12347051-2023_08_15_SKAI24-d3d94.jpg
image-12347054-2023_08_15_SKAI21-c51ce.jpg
image-12347069-2023_08_15_SKAI25-aab32.jpg
image-12207383-2023_04_18_GRI28-e4da3.w640.jpg
image-12347063-2023_08_15_SKAI50-6512b.jpg
image-12347066-2023_08_15_SKAI54-8f14e.jpg
image-12207386-2023_04_18_GRI30-c20ad.w640.jpg
image-12207386-2023_04_18_GRI30-c20ad.w640.jpg

Tagesstrecke:  Bertingen an der alten Elbe - Schwerin
Distanz:                                                   181 km
Durschschnittsverbrauch:                       8.9 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit:               58 km/h
Fahrzeit:                                                 3 Std. 6 Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten: Stellplatz Am Erlenbruch, Schwerin 20 Euro, inkl. V/E, Strom extra, 
Mittwoch, 16. August


Morgen 18 °C
​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​
Mittag 23°C
​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​
Abend 20 °C
​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​
Unser Plan für heute steht fest. Zuerst ein Einkauf beim nahen Kaufland und dann noch die Gastankflasche auffüllen. Die Hitze der letzten Tage hat den Kühlschrank stark gefordert und so haben wir ordentlich Gas verbraucht. Den bis heute standen wir immer ohne Strom  - der hat nämlich überall heftig aufgeschlagen.
Und schlussendlich wollen wir heute auch nicht weit fahren damit wir das sonnige Wetter in vollen Zügen geniessen können.
Aber manchmal kommt es anders als man denkt. Unser Navi sagt, dass wir unser Ziel in 78 Kilometern erreichen würden - das passt. 

Erstes Problem: Nach dem Einkauf müssen wir einen nervigen Umweg fahren, da die Einfahrt in die Schnellstrasse gesperrt ist.

Zweites Problem: Irgendwann fällt bei uns der Groschen. Unser Navi nimmt sicher die Fähre von Priwall nach Travemünde. Ups nimmt die auch Womos mit? Die letzten Kilometer bis zur Fähre sind eng und es herrscht viel Ausflugsverkehr. 500 Meter vor der Fähre ist dann erst mal Schluss. Ab hier heisst es anstehen und wir wissen immer noch nicht, ob wir mit dem Womo übersetzten können. Kurzerhand kehren wir um. Das heisst halt auch einige Kilometer wieder zurück.

Drittes Problem: Die Einfahrt auf eine nächste Schnellstrasse, die wir nehmen sollten ist gesperrt. Der Umweg wird dadurch immer grösser. 

Viertes Problem: Auf unserer neuen Route überqueren wir den Fluss Trave. Diese Brücke wird bei Schiffverkehr angehoben und dies ist genau dann der Fall als wir drüber wollen. Also bitte warten.

So ist unsere heutige Strecke plötzlich 122 km lang und dauert über eine Stunde länger.

Auf dem riesigen Stellplatz in Travemünde haben wir dann aber Glück und erwischen einen schönen Eckplatz mit viel Umwschwung. 

Es ist nun doch schon 13.30 Uhr und wir haben Hunger und den stillen wir im nahen Huxmann Pavillon mit einem Burger und Pommes frites. 

Und dann machen wir uns auf eine herrliche E-Bike-Tour der Ostsee entlang. Die Bilder unten sprechen für sich.
Ab dem Wochenende startet hier die Travemünder Woche mit viel RambaZamba. Die Vorbereitungen sind in vollem Gang. Eine farbenfrohe Sache!
Dann wird der Stellplatz evt. noch voller sein als jetzt. Wir sind dann aber sicher nicht mehr da!

image-12208625-2023_04_19_GRI7-c51ce.w640.jpg
image-12347708-2023_08_16_SKAI9-8f14e.w640.jpg
image-12208634-2023_04_19_GRI9-8f14e.w640.jpg
image-12208640-2023_04_19_GRI22-8f14e.w640.jpg
image-12208637-2023_04_19_GRI12-c9f0f.w640.jpg
image-12208640-2023_04_19_GRI22-8f14e.w640.jpg
image-12208637-2023_04_19_GRI12-c9f0f.w640.jpg
image-12347732-2023_08_16_SKAI63-e4da3.w640.jpg
image-12208637-2023_04_19_GRI12-c9f0f.w640.jpg
image-12208640-2023_04_19_GRI22-8f14e.w640.jpg

Tagesstrecke:  Schwerin - Travemünde
Distanz:                                                  122 km
Durschschnittsverbrauch:                       8.7 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit:               45 km/h
Fahrzeit:                                                 2 Std. 42 Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten: Stellplatz Travemünde 12 Euro, inkl. V/E, Strom extra 
Donnerstag, 17. August

Morgen 17°C
​​​​​​​​​​​​​​
Mittag 21°C
​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​
Abend 18 °C
​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​
Heute soll es viel regnen. Nun bis wir geduscht, gefrühstückt, aufgeräumt und entsorgt haben ist noch kein Tropfen gefallen. Also alles halb so schlimm.
Bleiben wollen wir hier aber nicht. Wir tuckern gemütlich der Ostseeküste entlang und stellen wieder einmal fest - Reisen bildet. Timmendorfer Strand ist nicht einfach nur ein Strand - nein, so heisst ein Ort, ein grosser Touristenort.
Auf unserer Route schauen wir uns aus Neugier noch zwei Stellplätze an und freuen uns darüber, dass wir gestern genau die richtige Entscheidung getroffen haben in Travemünde zu bleiben.
In Heiligenhafen stoppen wir beim Edeka. Dänemark ist nicht mehr weit entfernt und wir haben noch einen Sack voll Leergut mit Pfand. Wir erledigen auch gleich noch einen letzten Einkauf in Deutschland und beschliessen hier auf dem Parkplatz auch unsere Mittagspause mit unserem kleinen Salatbuffet zu machen. Heute ist hier erstaunlich wenig los und wir haben reichlich Platz.
Voller Neugier fahren wir nach Puttgarden zum Fährhafen. Wie lange müssen wir wohl warten?
Aber da ist nix mit Warten - in 25 Minuten fährt die nächste Fähre und die ist nicht mal ganz voll. Am Wochenende kann das in der Hauptsaison schon mal anders aussehen. 
45 Minuten später rollen wir auf dänischen Boden, fahren zügig durch den Zoll und erreichen kurz vor 16 Uhr unser Tagesziel - den Stellplatz in Sakskobing. Die 12 Plätze sind lediglich zu einem Drittel belegt. Ein Norweger, zwei Dänen und ein Holländer stehen da - sehr angenehm. 
Wir lassen den Nachmittag gemütlich ausklingen und geniessen später das erste Raclette dieser Reise.

image-12209303-2023_04_20_GRI10-aab32.w640.jpg
image-12209306-2023_04_20_GRI21-6512b.w640.jpg
image-12348656-2023_08_17_SKAI14-c20ad.jpg
image-12209312-2023_04_20_GRI31-45c48.w640.jpg
image-12209309-2023_04_20_GRI23-16790.w640.jpg

Tagesstrecke:  Travemünde - Sakskobing, Dänemark
Distanz:                                                   132 km
Durschschnittsverbrauch:                        9.2 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit:                43 km/h
Fahrzeit:                                                  3 Std. 2 Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten:  25 Euro, inkl. V/E, inkl. Strom
Freitag, 18. August

Morgen 17 °C
​​​​​​​​​​​​​​
Mittag 21°C
​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​
Abend 21 °C
​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​
 Ganz kurz überlegen wir uns, ob wir bleiben sollen. Schlussendlich entscheiden wir uns fürs Weiterfahren. Einfach nicht zu weit, das Wetter ist besser als die Prognose erzählt.
Auf dem ersten Stellplatz den wir kurz vor 12 Uhr ansteuern ist der schönste Eckplatz frei. Schwupps und wir stehen da und bleiben! Ankunft um die Mittagszeit ist meistens ideal, das zeigt sich auch hier wieder.
So gönnen wir uns auch heute als erstes unser kleines Salatbuffet.
Dann starten wir mit den E-Bikes Richtung Kopenhagen. Die Sonne scheint, die Temperaturen sind sehr angenehm, wir geniessen jeden Meter!
Aber Kopenhagen muss warten - nach 10 Kilometern drehen wir um fahren gemütlich zurück.
Auf unserem kleinen Gasgrill brutzeln wir uns feine Pouletschenkel und diskutieren, welches der schicken Boote, die vor uns im Wasser tümpeln wir den kaufen könnten. (1 Million reicht aber bei weitem nicht!!)  ;-)
Ach ja, tolle Anwesen haben wir heute auch zu Hauf gesehen. 
​​​​​​​Hmmm....., wir bleiben aber definitiv bei unserem Pfüdi!!

image-12210986-2023_04_21_GRI5-6512b.w640.jpg
image-12349520-2023_08_18_SKAI14-e4da3.jpg
image-12210989-2023_04_21_GRI8-c20ad.w640.jpg
image-12210992-2023_04_21_GRI12-e4da3.w640.jpg
image-12349535-2023_08_18_SKAI30-9bf31.jpg
image-12349538-2023_08_18_SKAI28-9bf31.jpg
image-12211001-2023_04_21_GRI19-c20ad.w640.jpg
image-12211004-2023_04_21_GRI38-9bf31.w640.jpg

Tagesstrecke:  Sakskobing, Dänemark - Greve
Distanz:                                                    119 km
Durschschnittsverbrauch:                         9 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit:                 70 km/h
Fahrzeit:                                                   1 Std. 42 Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten:  175 DK, inkl. V/E, inkl. Strom
Samstag, 19. August

Morgen 17 °C
​​​​​​​​​​​​​​
Mittag 23°C
​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​
Abend 21 °C
​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​
Kopenhagen - schon so oft sind wir an dieser Stadt vorbeigefahren. Mit dem Wohnmobil ist die Übernachtung nicht ganz einfach. Eigentlich gibts zu wenig Stellplätze. 
Draussen bei den Kreuzfahrterminals gibts einen, den kann man aber nur online buchen. Ganz spontan haben wir gestern am späten Nachmittag auf der Website geguckt. Und siehe da, es gibt für heute noch freie Plätze und welch ein Wunder, sogar ein Eckplatz ist noch frei.
Man steht nämlich schon sehr eng und da ist eine Ecke Gold wert.
Also geguckt, gebucht und bezahlt!
Ab Punkt 12 Uhr darf man reinfahren. Per E-mail haben wir den Code für die Schranke erhalten und um genau 12.01 Uhr treffen wir ein! Das nennt man wohl schweizerische Pünktlichkeit ;-) 
Von hier aus kann man die Stadt gut mit dem ÖV erreichen oder man macht sich mit den Fahrrädern auf die Entdeckungsreise. Wir entscheiden uns für die E-Bikes. 20 Kilometer sind es bis zum Schluss geworden.
Und jetzt einfach ein Sammelsurium unserer Eindrücke dieser Stadt.
image-12211982-2023_04_22_GRI22-c20ad.w640.jpg
image-12211991-2023_04_22_GRI25-8f14e.w640.jpg
image-12211982-2023_04_22_GRI22-c20ad.w640.jpg
image-12211991-2023_04_22_GRI25-8f14e.w640.jpg
image-12211982-2023_04_22_GRI22-c20ad.w640.jpg
image-12211991-2023_04_22_GRI25-8f14e.w640.jpg
image-12350393-2023_08_19_SKAI41-c51ce.jpg
image-12211982-2023_04_22_GRI22-c20ad.w640.jpg
image-12211991-2023_04_22_GRI25-8f14e.w640.jpg
image-12211982-2023_04_22_GRI22-c20ad.w640.jpg
image-12211991-2023_04_22_GRI25-8f14e.w640.jpg
image-12211982-2023_04_22_GRI22-c20ad.w640.jpg
image-12211991-2023_04_22_GRI25-8f14e.w640.jpg
image-12350417-2023_08_19_SKAI97-8f14e.jpg
image-12211982-2023_04_22_GRI22-c20ad.w640.jpg
image-12211991-2023_04_22_GRI25-8f14e.w640.jpg
image-12211982-2023_04_22_GRI22-c20ad.w640.jpg
image-12211991-2023_04_22_GRI25-8f14e.w640.jpg

Tagesstrecke:  Greve- Kopenhagen
Distanz:                                                    39 km
Durschschnittsverbrauch:                         10.6 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit:                 45 km/h
Fahrzeit:                                                   0 Std. 50 Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten:  335 DK, inkl. V/E, inkl. Strom
Sonntag, 20. August

Morgen 18 °C
​​​​​​​​​​​​​​
Mittag 20°C
​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​
Abend 20 °C
​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​
Gestern standen nur zwei Kreuzfahrtschiffe an den Terminals. Heute ist jedes Terminal belegt, das heisst drei Schiffe sind angekommen. Ein langer Tatzelwurm von Leuten macht sich sammt Koffern auf zur nahen Busstation und da ist die Schlange bereits seeehr lang. Also wer vom Stellplatz aus heute mit dem Bus in die Stadt will braucht viel Geduld! Wir lassen es uns nicht nehmen und stellen unseren Pfüdi als Fotomodell vor das grösste Schiff.
Gestern hat uns das Wetter im positiven Sinn überrascht und heute ist es genau das Gegenteil.
Eigentlich sollte es schon aufgehellt und freundlich sein, stattdessen hängt der Nebel recht tief und es nieselt.

Da wir schon im Norden von Kopenhagen sind entschliessen wir uns die Fähre von Helsingor nach Helsingborg, Schweden zu nehmen. Und diese hat eigentlich genau auf uns gewartet. Kaum haben wir den Motor abgestellt legt die Fähre auch schon los und eine halbe Stunde später haben wir schwedischen Boden unter den Rädern.

Der Nebel bleibt uns treu. Wir steuern einen Stellplatz nahe Varberg an. Das Tor ist zum Glück offen und so können wir vor dem Bezahlen ein Aug voll nehmen. Der Platz liegt schön und hat noch viele freie Plätze - das passt.
Es ist zwar erst 14.30 Uhr aber wir finden für heute reicht es. Auch wenn das Wetter im Norden oben zur Zeit besser ist lassen wir uns nicht zur Eile verleiten. Und siehe da wir werden bald belohnt.
Der Nebel verzieht sich endlich und bald strahlt die Sonne von einem fast wolkenlosen Himmel.
So erkunden wir auf einem ausgiebigen Spaziergang die Halbinsel auf der wir stehen und geniessen die Ausblicke auf die Burg von Varberg und das schöne alte Badehaus.
Beides haben wir auf unserer ersten Skandinavienreise 2015 ausgiebig erkundet, so dass wir uns heute mit dem Ausblick begnügen. 
Wir kochen uns ein feines Nachtessen, arbeiten an der Homepage und geniessen einfach den schönen Abend.

image-12212834-2023_04_23_GRI6-c20ad.w640.jpg
image-12350822-2023_08_20_SKAI5-c20ad.w640.jpg
image-12212855-2023_04_23_GRI23-9bf31.w640.jpg
image-12212858-2023_04_23_GRI25-aab32.w640.jpg
image-placeholder.png
image-12212858-2023_04_23_GRI25-aab32.w640.jpg
image-12350843-2023_08_20_SKAI39-8f14e.w640.jpg
image-placeholder.png

Tagesstrecke:  Kopenhagen - Varberg, Schweden
Distanz:                                                    205 km
Durschschnittsverbrauch:                         9 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit:                 66 km/h
Fahrzeit:                                                   3 Std. 4 Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten:  300 SEK, inkl. V/E, inkl. Strom