Desierto de Abanilla

Woche 07


Montag, 07. Oktober - Sonntag 13. Oktober

Morgen 07°° Uhr / 21°C

Nebel und Sonne

Mittag 13°° Uhr / 28 °C

Abend 19°° Uhr / 25 °C

Wir bleiben - ein Badetag ist angesagt. Nach dem Frühstück geht's auf zum ersten Schwumm im Mittelmeer und gegen Abend folgt dann noch ein zweiter Schwumm. Zwischendurch erkunden wir mit den E-Bikes die Gegend. Wir kennen sie eigentlich, waren wir doch schon zweimal hier. Aber es gibt immer wieder neues zu entdecken.

Der, vor allem bei den Deutschen so beliebte Stellplatz an der Playa Percheles wurde ja nach vielem Hin und Her geschlossen.

Der  Freistehplatz "Ziegenwiese" mit der verfallenen Ruine ist immer noch in Betrieb. Zur Zeit sind noch erstaunlich wenige Womos hier. Das wird sich in den nächsten Wochen ändern. Von hier kann man auf einer Naturstrasse dem Meer entlang ostwärts fahren. Und hier steht so allerlei Volk und das Wochen- oder auch Monate lang.

Sowohl auf der Ziegenwiese, wie auch an der Küste entlang gibt es ausser Müllcontainern keinerlei V/E. Es "riecht" auch dementsprechend an vielen Stellen ziemlich streng. Man liest, dass die Polizei auch schon geräumt habe. Eigentlich verstehen wir Spanien diesbezüglich nicht ganz - diese Willkür von einmal geduldet und dann doch wieder geräumt.

Ja, das Meer, die Küste ist wirklich schön, aber sonst herrscht hier der Plastik vor. Es gibt schöne Vorzeigetreibhäuser, aber die Realität daneben sieht anders aus. Zwischen all dem Plastik entdeckt man dann auch noch die eine oder andere Behausung von Arbeitern. Behausung ist oft noch übertrieben. Eine Schande, dass Menschen so leben müssen.

Wir kommen genau zur spanischen Mittagszeit (14.30 Uhr) zurück und vor unserem Stellplatz gibt's ein Restaurant. Unsere Küche bleibt heute kalt.

Tagesstrecke: eine kurze E-Bike-Tour

​​​​​​​Stellplatzkosten:  16 Euro, inkl. V/E,  Strom extra und nur auf wenigen Plätzen, wir brauchen keinen

Dienstag, 08. Oktober

Morgen 07°° Uhr / 21°C

Mittag 13°° Uhr /  27°C

Abend 19°° Uhr / 24 °C

Wir verlassen heute den Stellplatz bei Puntas de Calnegre. Erster Stopp beim Marcadona in Mazarrón und da trifft man fast alle Womos wieder, die heute Morgen abgefahren sind. Als nächstes noch ein Stopp bei einem Consum. So langsam brauchen wir Nachschub an Streumaterial für unsere Trenntoilette. Gar nicht so einfach hier in Spanien. Sowas wie die Ladenkette Fressnapf gibt es hier nicht. Evt. müssen wir auf Katzenstreu ausweichen.

Dann fahren wir weiter ins Landesinnere. Die Schlucht La Arboleja ist unser Ziel. Eindrücklich was die Natur hier geformt hat. Wir geniessen die Wanderung und bleiben anschliessend einfach auf dem Parkplatz stehen. Es ist ruhig, hier werden wir sicher gut schlafen. Ein Van aus Spanien steht auch noch hier.

Die Planung der nächsten zwei, drei Tage steht auch noch an. Hmm ....

Tagesstrecke:  Puntas de Calnegre - Schlucht La Abualeja

Distanz:                                                                  64 km

Durchschnittsverbrauch:                                        11.3 Liter

Durchschnittsgeschwindigkeit:                               39 km/h

Fahrzeit:                                                                 1 Std. 38 Min.


​​​​​​​Stellplatzkosten: 0 Euro, inkl. Wasser, inkl. Abfallcontainer

Mittwoch, 09. Oktober

Morgen 07°° Uhr / 16°C

Mittag 13 Uhr / 26°C

Abend 19 Uhr / 24°C

Eine absolut ruhige und stille Nacht liegt hinter uns. Zum Frühstück fahren wir zum Santuario de Santa Eulalia. Auf dem grossen Parkplatz darf man auch übernachten. Unser Platz war jedoch viel schöner in der Natur. Wir mussten dann noch etwas Geduld haben. Um 10.30 Uhr wurde das Heiligtum aber dann doch noch geöffnet.

Dann fahren wir ab und stellen beim ersten Kreisel bereits unplanmässig den Blinker und fahren rauf zur Jesusstatue. Die Aussicht ist herrlich und die Steinskulpturen sind beeindruckend.

Die Planung der Weiterreise war nicht ganz einfach. Für die kommende Nacht sind vor allem im Landesinneren heftige Winde vorausgesagt mit Böen bis zu 70km/h. So entscheiden wir uns, wieder zurück ans Meer zu fahren. La Manga ist einfach eine spezielle Mischung. Diese schmale, lange Landzunge mit all ihren Villen, Hochhäusern, Hotels und auf beiden Seiten Wasser. Auf der einen Seite das Mittelmeer und auf der anderen das Mar Menor. Wir standen im Frühsommer 2021 schon mal in La Manga. Fast am Ende der Landzunge auf einem Parkplatz. Mit Glück hatten wir die beste Ecke erwischt. Nun der Platz ist heute speziell als Womoparkplatz ausgewiesen, aber man darf nur noch genau in den 6 gekennzeichneten Parkfeldern in der Mitte stehen. Am Rande ist Parkverbot. Und logisch ist am frühen Nachmittag schon alles belegt.

Immerhin kennen wir einen Platz mit hübscher Aussicht für unser Mittagessen. Und dann tuckern wir einfach wieder retour. Schauen uns noch die eine oder andere Parkplatzmöglichkeit an, aber entweder ist es voll oder in unseren Augen ungeeignet.

So fahren wir nach San Javier zum Stellplatz, der uns auch aus dem 2021 bekannt ist. Damals im Juni war da zum Coronaende nicht so viel los. Aber ohalätz, das sieht heute anders aus. Da haben sich schon viele zum Überwintern niedergelassen. Die einen für ganz lange, die anderen für länger und wenige für kurze Zeit. Bei uns kommt der Gedanke an Hühnerkäfige auf. Das ist überhaupt nicht unsere Welt, aber für eine Nacht geht das schon und das Beobachten dieser Menschen ist interessant. Auf jeden Fall scheinen sozusagen alle Spass an diesem Leben zu haben und das ist doch gut so!

Tagesstrecke:  Schlucht La Abualeja - San Javier

Distanz:                                                                   189 km

Durchschnittsverbrauch:                                         8.8 Liter

Durchschnittsgeschwindigkeit:                                52 km/h

Fahrzeit:                                                                  3 Std. 34 Min.


​​​​​​​Stellplatzkosten: 10 Euro, inkl. V/E, Strom extra, wir brauchen keinen

Donnerstag, 10. Oktober

Morgen 07°° Uhr / 20°C

Mittag 13°° Uhr / 24°C

Abend 19°° Uhr / 27°C

Der Tag verabschiedet sich gestern Abend mit einem fulminanten Feuerwerk.

Aber auch noch aus anderer Sicht wird es ein spezieller Abend. Der Stellplatz wird hier ja zugewiesen (war 2021 nicht so), man kann nicht auswählen und man steht ja hier wirklich sehr eng. Die Plätze sind 5 Meter breit, ein normales Womo misst 2.30 Meter in der Breite. So bleiben also 2.70 Meter. Fährt man sehr nahe an die Grenze hat man so ca. 2.50 Meter für Tisch und Stühle etc.

Wir haben ja Glück - auf der rechten Seite steht ein uraltes Womo aus England, das zur Zeit gar nicht bewohnt ist. Uns gegenüber sind zwei Plätze sogar leer, also haben wir auch gegen vorne etwas Luft. Auf der linken Seite steht ein grosses Womo aus den Niederlanden. Erst gegen 21.30 Uhr kommt das Ehepaar mit ihren Fahrrädern zurück. Schnell sind die Räder abgestellt, der Wein und die Gläser rausgeholt und die erste Zigarette angezündet. Der Mann hat eine tiefe, sonore und sehr laute Stimme, die Frau eher die Stimme einer Quitschente.

Tja, und so kommen wir in den Genuss einer intensiven Diskussion über was auch immer, ca. 1 Meter von unserem Schlafzimmerfenster entfernt und dies dauert auch um 22.30 Uhr immer noch an.

Wir haben einfach keine Lust, um unsere Nachtruhe zu bitten. So oft haben wir damit eher das Gegenteil erreicht, da kann man noch so freundlich darum bitten. Weiterhinten sind eine ganze Reihe von Plätzen nebeneinander noch frei. Es geht wie der Blitz und wir stehen nicht mehr auf dem Platz 133 sondern auf dem Platz 148. Links und rechts jeweils mehrere freie Plätze und herrliche Ruhe. Nur der recht heftige Wind stört etwas unseren Schlaf.

Für uns ist klar, hier bleiben wir nicht, es ist einfach nicht unsere Welt. Nach dem Frühstück wird entsorgt und bezahlt. Unser Umzug wurde nicht bemerkt und alle sind zufrieden. Der Platz hat unser Geld und wir sind froh weiterfahren zu können.

Unser Zickzack-Kurs führt uns wieder ins Landesinnere. Eines ist uns klar - die Plätze an der Küste sind voll oder werden mit jedem Tag voller. Die Überwinterer kommen uns in Scharen entgegen. Wir steuern eine weitere Halbwüste an und schlagen unsere Zelte auf dem Camping La Fuente in Los Banõs de Fortuna auf. Das Bild unten zeigt - hier sieht die Campingwelt etwas anders aus. Unser Platz ist mehr als doppelt so gross wie gestern. Klar zahlen wir auch etwas mehr, aber der Strom ist inklusive. Und der Blick in die wunderbare Landschaft ist eh unbezahlbar.

Im Campingrestaurant gibts für uns um 13.00 Uhr ein Mittagessen. Wir sind satt geworden, aber kulinarisch war es kein Höhenflug.

Wir beschliessen, die Halbwüste erst morgen mit den Bikes zu erkunden und heute einfach die Zeit hier zu geniessen. Etwas werkeln, etwas lesen, etwas sonnen und zwischendurch füllen wir noch eine Waschmaschine. Jetzt sollte alles ausreichen, bis wir zu Hause sind.

Tagesstrecke:  San Javier - Los Banõs de Fortuna

Distanz:                                                                    83 km

Durchschnittsverbrauch:                                          10.2 Liter

Durchschnittsgeschwindigkeit:                                 51 km/h

Fahrzeit:                                                                   1 Std. 36 Min.


​​​​​​​Stellplatzkosten: 17 Euro, inkl. V/E, inkl. Strom, mit ACSI-Rabattkarte

Freitag, 11. Oktober

Morgen 7°° Uhr / 15°C

Mittag 13°° Uhr / 27°C

Abend 19°° Uhr / 22 °C

Von unserem Campingplatz ist es nicht weit bis zur Desierto de Abanilla. Ideal mit den E-Bikes zu erreichen. Nach wenigen Kilometern zweigen wir von der Teerstrasse ab und weiter gehts auf gut befahrbarer Schotterpiste. Die Wüste Abanilla kann man überhaupt nicht mit der Gorafewüste und auch nicht mit der Wüste Bardena Reales vergleichen. Erstens ist sie flächenmässig viel kleiner und nicht ganz so spektakulär wie die anderen.

Aber man kann doch sagen klein aber fein. Uns gefällt die Landschaft und die Farben. Ein Rundkurs ist hier nicht möglich. Es sind einzelne Stichstrassen, in die man hineinfahren kann. Zwei VW-Büssli stehen am Schluss der Hauptroute und sonst begegnet uns noch ein einsamer Wanderer. Das war es dann auch schon.

In den zwei von uns schon besuchten Halbwüsten darf man nicht übernachten, was auch regelmässig kontrolliert wird. Hier in der Abanilla-Halbwüste gibt es nicht so viele Möglichkeiten, aber es wird übernachtet. Und das sieht man leider überall. Warum können die Camper ihr "Scheisspapier" nicht mitnehmen. Für uns einfach unverständlich. Hundesäckli z.B. sind so gut geeignet, diese Papiere einzupacken und richtig zu entsorgen.

Aber noch sprachloser hat uns die Müllentsorgung der Einheimischen gemacht. An vielen Orten wird einfach entsorgt, was nicht mehr gebraucht wird.

Und dann kommt man nach Hause und da die Sonne so wunderbar scheint will man einfach das grosse Dachfenster im Wohnraum mehr öffnen.

Wir  haben es vor unserer Abfahrt bereits etwas geöffnet, da ja weit und breit kein Regen in Sicht war.

Tja, das Ding lässt sich aus heiterem Himmel nicht mehr weiter öffnen aber verflixt noch mal auch nicht mehr schliessen!!!!

Hansruedi startet zu einer langen Reparaturarbeit. Er demontiert den Rahmen und dabei kommt zu Tage, dass die Antriebsseite links defekt ist. Rechts funktionierts noch und die so entstehende Spannung führt dazu, dass das Plexiglas zerspringt. Heilige Scheisse! Nachdem er auf der linken Seite noch weitere nicht mehr funktionierende Teile abgeschraubt hat lässt sich das Fenster endlich wieder schliessen und er startet mit der grossen Klebearbeit. Zwischendurch telefonieren wir mit CC Arbon und erhoffen uns da evt. einen Rat. Aber wir haben ja ein grosses Spezialfenster und da ist guter Rat teuer. Aber es wird schon mal ein neues Fenster bestellt. Danke Herr Egger, dass sie zurückgerufen haben und wir die Bestellung so definitiv auslösen konnten. Ab jetzt sind wir also ganz froh, wenn es nicht mehr allzu heiss wird. Ob es richtig dicht ist werden wir dann beim nächsten Regen feststellen.

Tagesstrecke: einige Kilometer mit den E-Bikes

​​​​​​​Stellplatzkosten: 17 Euro, inkl. V/E, inkl. Strom, mit ACSI-Rabattkarte

Samstag, 12. Oktober

Morgen 7°° Uhr / 17°C

Mittag 13°° Uhr / 26°C

Abend 19°° Uhr / 23 °C

Heute ist spanischer Nationalfeiertag. Der Campingplatz hat sich gestern noch sehr gut gefüllt. Viele Einheimische sind unterwegs und die Thermenbecken hier sind beliebt, vor allem auch bei Kindern - es ist ganz schön was los.

Wo werden wir heute übernachten? Das kann spannend werden. Und kann man heute irgendwo einkaufen? Uns fehlt nämlich einiges.

Optimistisch fahren wir ab. Hmm... unterwegs sehen wir viele geschlossene Geschäfte, auch kleinere Tankstellen haben zu.

Aber in Elche sieht es dann ganz anders aus. Alles offen und gefühlt ist halb Spanien am Einkaufen. Im Supermarkt sind sämtliche der 16 Kassen geöffnet. Man steht an einer Stelle an und wartet bis man ganz vorne ist und die nächste freie Kasse wird aufgerufen - eine der gerechtesten und effizientesten Methoden an den Kassen eines Supermarktes. Wir stehen keine zwei Minuten an!

Zufrieden steuern wir unser eventuelles Tagesziel an. Relleu - wieder etwas im Landesinnern. Hier darf man beim Castillo oben ganz offizielle übernachten. Bei unserer Ankunft ist der Parkplatz vollkommen leer. Kaum geparkt fahren drei PW's auf den Platz und laden jede Menge Esswaren aus. Hier ist auch ein schön gestalteter Picknickbereich mit Spielplatz und Toiletten. Diese Gruppe beliebt tatsächlich bis ca. 23.30 Uhr hier oben. Es wird gegessen, getrunken, diskutiert, gelacht usw.

Wir stärken uns am späten Mittag mit einem Salat und fahren anschliessend mit unseren E-Bikes durch diese tolle Landschaft und durch die Dörfer.

Zurück geniessen wir den wohlverdienten Apero, bevor wir noch den Castillohügel erklimmen und die Aussicht auf die Gegend bei schönem Abendlicht geniessen. Mittlerweile hat sich ein Van mit einer spanischen Familie zu uns gesellt. Später kommen dann nochmals drei spanische Vans dazu. Die Familie zieht sich recht früh in den Van zurück und die Leute der drei Vans machen sich sofort auf, um wohl unten im Dorf einzukehren.

Trotz Nationalfeiertag haben wir hier einen friedlichen Übernachtungsplatz gefunden.

​​​​​​​​​​​​​​Tagesstrecke:  Los Banõs de Fortuna - Relleu

Distanz:                                                                135 km

Durchschnittsverbrauch:                                      8.9 Liter

Durchschnittsgeschwindigkeit:                             61 km/h

Fahrzeit:                                                               2 Std. 10 Min.


​​​​​​​Stellplatzkosten:  0 Euro inkl. Abfallcontainer

Sonntag, 13. Oktober

Morgen 7°° Uhr / 20°C

Mittag 13°° Uhr / 28°C

Abend 19°° Uhr / 24 °C

Ja, Nationalfeiertagswochenende. Die Motorräder sind auf der kurvenreichen Strecke bereits ungewohnt früh unterwegs und auf dem Parkplatz fahren kurz nach 10.00 Uhr die ersten 4 PW's ein. Es sieht ganz nach einer noch grösseren Festgemeinschaft aus als gestern. Allerhand Esswaren und auch Musikinstrumente werden zum Picknickplatz getragen.

Im Landesinneren ist das Wetter unbeständig und kühl geworden. Wir fahren einfach mal los und telefonieren von unterwegs zwei Campinplätzen.

Der eine nahe Valencia ist voll, der andere nimmt das Telefon gar nicht ab. So versuchen wir unser Glück bereits nach recht wenigen Kilometern. Der Stellplatz liegt nicht direkt am Meer und siehe da, wohl mit ein Grund, dass wir hier einen Platz finden. So landen wir recht ungeplant an der Costa Blanca in L'Albri. Glücklich sind wir nicht so sehr, aber wir befürchten, dass es sonst ein Tag mit der unendlichen Suche werden könnte.

Wenn wir schon so früh bereits hier sind laden wir bald einmal unsere E-Bikes aus und fahren an die Playa. Tja, was sollen wir sagen.

Die Restaurants sind proppen voll, die Promenade auch, obwohl es auf den Bildern gar nicht so aussieht. Der Strand ist weniger bevölkert. Liegt vielleicht auch daran, das es ein Kiesstrand ist. Man hört hier sehr viel holländisch und belgisch.

Gegen Abend entpuppt sich der Platz als ziemlich laut. Es herrscht auf diesem kleinen Quartiersträsschen sehr viel Verkehr. Wir hoffen, dass sich das noch legt. Wie weiter? Das wissen wir zum jetzigen Zeitpunkt nicht so genau. Und ob unser Dachfenster dicht ist wissen wir auch noch nicht.

Tagesstrecke: Relleu - L'Albri

Distanz:                                                                 36 km

Durchschnittsverbrauch:                                       8.4 Liter

Durchschnittsgeschwindigkeit:                              35 km/h

Fahrzeit:                                                                59 Min.


​​​​​​​Stellplatzkosten:  15 Euro, inkl. V/E, Strom extra, wir brauchen keinen

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